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18.03.2019 | (rsn) - Nicht nur Prologsieger Niklas Märkl (Sunweb Development) und Miguel Heidemann (Herrmann Radteam) als Gewinner der Bergwertung konnten sich über eine erfolgreich verlaufene Istrian Spring Trophy (2.2) freuen. Auch für Georg Zimmermann (Tirol KTM) hatte sich die Reise nach Kroatien gelohnt.
Der 21-Jährige fuhr auf den beiden schweren Etappen am Freitag und Samstag auf die Plätze vier und sechs und belegte im Gesamtklassement am Ende Rang drei - elf Sekunden fehlten ihm auf den österreichischen Gesamtsieger Felix Gall (Sunweb). "Ich bin sehr zufrieden. Ich habe mich auf allen Etappen gut gefühlt und die Ausbeute war nahe am Maximum", konnte Zimmermann gegenüber radsport-news.com eine positive Bilanz der vier Tage ziehen.
Zwar wäre er in der Gesamtwertung gerne noch ein oder zwei Plätze weiter vorne gelandet, doch der Bayer erkannte auch die Stärke von Gall an. "Felix hat bei der Bergankunft alle Klassementfahrer abgehängt und hat sich somit den Sieg wohl verdient", meinte er. Auch wenn zum großen Coup nur wenige Sekunden fehlten, so war sich Zimmermann auch darüber klar, dass die Verfolger ihm ebenfalls im Nacken saßen und er seinen dritten Gesamtrang mit gerade einmal zwei Sekunden Vorsprung auf den Norweger Kristian Aasvold (Team Cool) ins Ziel brachte.
Mit seinem achten Gesamtrang bei der Tour of Antalya (2.2) in der Türkei und dem dritten Platz bei der Istrian Spring Trophy (2.2) ist Zimmermanns Saisonstart ausgesprochen zufriedenstellend verlaufen. Zum Vergleich: Im Vorjahr beendete er die beiden Rundfahrten auf den Plätzen 53 und 27. "Ich bin jedes Jahr von Monat zu Monat immer ein bisschen stärker geworden. Bei den ersten Rennen 2019 hat sich das fortgesetzt. Entsprechend fühlte ich mich jetzt auch stärker als vor einem Jahr", beschrieb Zimmermann seine kontinuierliche Leistungssteigerung.
Die will er in den kommenden Wochen bei drei für ihn sehr wichtigen Rennen im Kampf um einen Profivertrag 2020 fortsetzen. Nach dem Auftakt der österreichischen Rad-Bundesliga in Leonding am kommenden Wochenende folgen die U23-Ausgaben von Gent-Wevelgem und der Flandern-Rundfahrt, ehe es zur Tour of the Alps (2.HC) weitergeht. "Das sind drei große Highlights für mich", blickte Zimmermann voraus.
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