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18.03.2019 | (rsn) - Andrea Tafi muss sein Vorhaben, 20 Jahre nach seinem Paris-Roubaix-Sieg am 14. April noch einmal bei der "Königin der Klassiker“ zu starten, endgültig aufgeben. Der Italiener stürzte am Samstag bei einem Rennen in seiner toskanischen Heimat und brach sich dabei das Schlüsselbein. "Vielleicht sollte es nicht sein, dass ich Paris-Roubaix ein letztes Mal fahre. Kaum zu glauben, aber das ist die erste Fraktur, die ich mir zugezogen habe“, sagte Tafi zu cyclingnews.
Zwar ist keine Operation erforderlich, doch in Anbetracht der kurzen Zeitspanne würde der ehemalige Klassikerspezialist nicht in der Verfassung sein, an der 257 Kilometer langen Tortur durch die “Hölle des Nordens“ teilzunehmen. Zudem war Tafi ganz offensichtlich erfolglos bei der Suche nach einem Team, das ihn eigens für Paris-Roubaix verpflichten würde, auch wenn er zwischenzeitlich bereits andeutete, dass es Interessenten gäbe.
In der Szene waren Tafis Comeback-Pläne für einen Tag skeptisch und als PR-Aktion beurteilt worden. Quick-Step-Teamchef Patrick Lefevere etwa hatte die sportliche Qualität des mittlerweile 52-Jährigen in Frage gestellt, auch wenn Tafi betonte, im Jahr noch 18.000 Kilometer unter anderem bei Senioren- und Jedermannrennen abzuspulen. “Ein 90-Jähriger könnte bei Paris - Roubaix starten. Ich weiß nur nicht, wie lange er sich im Feld würde halten können. Ich habe keine Ahnung, wie lange es Andrea schaffen würde“, sagte Lefevere Mitte November zu cyclingnews.
Zwar wird Tafi doch beim Rennen dabei sein, allerdings nur als Zuschauer und Gast der A.S.O., die ihn zur 117. Auflage eingeladen hat.
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