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03.04.2019 | (rsn) - Spätestens nach seinem Sieg am Mittwoch bei Dwars door Vlaanderen ist Mathieu van der Poel (Coreondon - Circus) zu den ganz großen Klassiker-Hoffnungen aufgestiegen, um die sich die Manager der großen Teams nun reißen dürften. Wenige Stunden vor dem Coup des Niederländers hatte aber schon Patrick Lefevere sein Interesse angemeldet.
In der Sporza-Sendung Vive le Velo wurde der Teamchef von Deceuninck - Quick-Step darauf angesprochen, welches der beiden Cross-Asse, die derzeit auch auf der Straße für Furore sorgen, er lieber in seiner Mannschaft hätte: van der Poel oder Wout Van Aert (Jumbo - Visma). Die Antwort des Belgiers: "Ich würde mich für van der Poel entscheiden, da er mehr der Siegertyp ist, einen größeren Killerinstinkt auf dem Rad hat."
Lefevere hatte als Sportlicher Leiter bereits Adrie van der Poel betreut, den Vater des Cross-Weltmeisters. "Als Mathieu zehn Jahre alt war, da sagte Adrie zu mir: 'Von dem Kleinen wird man in Zukunft noch was hören'", plauderte Lefevere aus dem Nähkästchen.
Er gab zu, zwar auch mit Van der Aert gesprochen zu haben, doch dessen unklare Vertragssituation habe ihn im vergangenen Jahr abgeschreckt. Damals hatte der dreimalige Crossweltmeister aus Verärgerung über sein damaliges Team Verandas Willems und dessen Fusionspläne mit dem niederländischen Roompot-Rennstall seinen Vertrag aufgekündigt, was monatelange Auseinandersetzungen mit seiner Mannschaft zur Folge hatte.
"Ich wollte in diese Situation nicht hineingezogen werden und habe Wout gesagt, dass wir sprechen, wenn sein Vertrag ausgelaufen ist." Letztlich landete Van Aert bei Jumbo - Visma in den Niederlanden und konnte in diesem Frühjahr bei den Klassikern schon zahlreiche gute Ergebnisse einfahren. Ein Sieg, wie er van der Poel bei Dwars door Vlaanderen gelang, war allerdings noch nicht dabei.
Apropos Vertragsdauer: Der 24-jährige van der Poel ist noch bis Ende 2022 an den Zweitdivisionär Corendon - Circus gebunden. Hält es Lefevere so wie bei Van Aert, wird er sich noch einige Jahre gedulden müssen, bis der Niederländer in seinem Team aufschlägt.
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