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02.05.2019 | (rsn) - Mit Platz vier bei Eschborn-Frankfurt (1.UWT) hat Davide Cimolai (Israel Cycling Academy) eindrucksvoll gezeigt, dass seine ersten drei Saisonsiege - allesamt vergangene Woche bei der Vuelta a Castilla y Leon eingefahren - keine Eintagesfliege waren und dass er auch gegen stärkere Konkurrenz auf WorldTour-Niveau mit den besten mitsprinten kann.
"Ich bin sowohl glücklich als auch enttäuscht", kommentierte der Italiener nach dem Rennen gegenüber radsport-news.com das Ergebnis an. In der Vergangenheit war Cimolai nach eigener Aussage in den Sprints oftmals zu spät dran und verpasste so größere Erfolge. In Frankfurt vor der Alten Oper wollte er es besser machen und eröffnete den Sprint. Was sich letztlich als zu früh herausstellte, denn auf den letzten 50 Metern schliefen ihm die Beine ein.
Zuvor war Cimolai von der in Fahrtrichtung gesehen linken Seite angetreten und dabei fast ganz nach rechts gezogen. Für den späteren Sieger Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) blieb an der rechten Bande nur noch eine kleine Lücke, durch die sich der Deutsche Meister mit leichtem Körperkontakt an Cimolai vorbei schlängelte. "Es gab ein kleines Problem mit dem späteren Gewinner. Aber so ist der Sprint, es ist normal, dass es da zu Berührungen kommt", sagte der Sprinter der Israel Cycling Academy.
Für den 29-Jährigen, der das Rennen in Frankfurt für sich als eines der großen Frühjahrsziele gesetzt hatte, war es zugleich auch eine gelungene Generalprobe für den Giro d`Italia, für den sein Team wieder mit einer Wildcard bedacht wurde.
Noch ist die Selektion nicht offiziell, doch Cimolai hat angesichts der letzten Resultate beste Chancen auf einen der acht Plätze bei seinem Heimspiel. "Ich bin bereit für den Giro, wenn ich dabei bin, dann will ich natürlich auch eine Etappe gewinnen", sagte er. Dann wird es wieder zum Duell mit Ackermann kommen - mit besserem Ausgang für Cimolai?
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