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18.06.2019 | (rsn) - Ineos-Kapitän zu sein ist derzeit offenbar der gefährlichste Job in der WorldTour. Mit Geraint Thomas stürzte heute bei der Schweiz-Rundfahrt schon der dritte Anführer der Briten. Der Waliser wurde mit Verdacht auf Schlüsselbeinbruch ins Krankenhaus gefahren. Die Tour de France scheint für den Vorjahressieger sehr gefährdet.
Etwa 30 Kilometer vor dem Ziel der 4. Etappe war Thomas zusammen mit Astana-Profi Andrej Zeitz gestürzt. Wie es dazu kam, ist noch unklar. Der Video-Stream zeigte nur einen apathisch am Boden sitzenden Ineos-Fahrer, der sich während der Vorbeifahrt als Thomas herausstellte. Während der 33-Jährige auf einem Fahrradweg saß, kauerte Zeitz fünf Meter weiter am Straßenrand im Gras.
Der Arzt war schnell zur Stelle und begann die rechte Schulter des Toursiegers von 2018 zu betasten. Auf späteren Stream-Bildern deutete der Brite mit Handzeichen an, dass der Sturz wohl durch den fünf Zentimeter hohen Bordstein ausgelöst worden war.
Bereits beim Critérium du Dauphiné war Teamkollege Chris Froome schwer gestürzt. Dabei hatte der viermalige Toursieger sich Knochenbrüche am ganzen Körper (Wirbel, Oberschenkel, Rippen) zugezogen, was sein sicheres Tour-de-France-Aus bedeutete.
Vor dem Giro war Egan Bernal zu Fall gekommen. Der 22-jährige Kolumbianer, der in Italien als Ineos-Kapitän an den Start gehen sollte, zog sich einen Schlüsselbeinbruch zu. Wie es aussieht, wird Bernal nun das Team Ineos in Frankreich anführen. Im Moment belegt Bernal Platz 13 bei der Tour de Suisse.
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