--> -->
30.07.2019 | (rsn) – Nur kurz haben die Teilnehmer der Tour de France Zeit um zu verschnaufen, ehe die nächsten großen Rennen am Programm stehen. Denn sowohl für die Sprinter, die Bergfahrer als auch die Klassikerspezialisten warten einige spezielle Highlights und Rennen im kommenden Monat.
Nachdem sich im Juli der Blick der Radsportwelt auf die Tour de France fokussierte, warten nun wieder verschiedene und sehr unterschiedliche Rennen auf das Peloton. Für viele der Tourfahrer geht es in die Pause, aber ein Großteil versucht sich nun auch noch bei den kürzeren Rundfahrten oder Eintagesrennen der WorldTour, ehe am Ende des Monats mit der Vuelta die dritte dreiwöchige Landesrundfahrt beginnt.
Vor allem beginnt nun, nachdem die ersten Kapitäne ihre Unterschriften unter die erneuerten oder neuen Verträge setzen, jene Zeit, in der mit guten Leistungen sich Fahrer nochmals empfehlen können.
Den Auftakt der größeren Rennen im August machen zwei Eintagesrennenr bei den Männern und Frauen. Für beide Geschlechter stehen jeweils der RideLondon Classic, eine Angelegenheit für Sprinter und Sprinterinnen sowie der Classica San Sebastian am ersten Wochenende am Programm. Im Baskenland sind die Kletterer und starken Klassikerfahrer gefragt.
In Polen beginnt die Landesrundfahrt, seit 2005 fixer Bestandteil in der höchsten Liga des Radsports. Die Tour de Pologne dient gerne als Auftakt für die Vorbereitung auf die Vuelta oder sogar die Straßenweltmeisterschaften und ist daher immer top besetzt. Einzig die Sprinter und Zeitfahrer werden dieses Jahr auf eine Teilnahme verzichten, finden von 7. – 11. August in Alkmaar doch die Europameisterschaften auf einem flachen Stadtkurs statt.
Gleich im Anschluss wartet die siebentägige BinckBank-Tour durch Belgien und die Niederlande, für viele wohl die letzte Vorbereitung auf La Vuelta, die am folgenden Wochenende beginnt. Und auch in Deutschland warten Ende August zwei Highlights. Zum einen die Cyclassics Hamburg am 25. August und vier Tage später beginnt in Hannover die 34. Austragung der Deutschland Tour.
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)