--> -->
02.08.2019 | (rsn) – Für den wohl größten Erfolg seines Teams WSA KTM Graz sorgte der 22-jährige Steirer Moran Vermeulen bei der Serbien-Rundfahrt (2.2). Er wurde Gesamtzweiter hinter dem Italiener Enrico Salvador (Northwave – Cofiloc) und eroberte das Bergtrikot sowie jenes des besten Nachwuchsfahrers bei der viertägigen Rundfahrt. Sein Teamkollege Stefan Pöll wurde Achter.
"Ich bin überglücklich. Der zweite Platz und gleich zwei Sondertrikots sind der Lohn für unsere tolle Leistung. Für mich war es eine traumhafte Woche", erklärte Vermeulen gegenüber radsport-news.com. Auch bedankte sich der junge U-23-Fahrer bei seinen Teamkollegen und Betreuern: "Ohne sie wäre das niemals möglich gewesen."
Schon am ersten Tag in Serbien, es ging auf der Eröffnungsetappe rund um Ost-Sarajevo, präsentierte sich Vermeulen stark. Als Solist versuchte er 30 Kilometer vor dem Ziel auf den Tagessieg zu gehen, wurde erst auf den letzten Kilometern von einigen Verfolgern gestellt. Den Auftakt beendete er als Vierter und holte sich das Bergtrikot.
Gemeinsam mit seinem Teamkollegen Pöll schaffte er es auch am zweiten Tag in die Spitzengruppe. Auf dem hügeligen ersten Teil des Rennens setzten sich elf Fahrer ab und Vermeulen belegte den 2. Rang hinter Tagessieger Janos Pelikan (Pannon Cycling Team). Der dritte Tag war in zwei Etappen geteilt. Der junge Österreicher wurde Zehnter am ersten, 63 Kilometer langen Hügelabschnitt und blieb auch auf den am Nachmittag ausgetragenen 96 Kilometern rund um Mionica im Hauptfeld.
Nachdem auch die 4. Etappe mit einem Massensprint endete, verteidigte der junge Steirer seinen zweiten Gesamtplatz sowie die Bergwertung. In der Teamwertung belegte WSA KTM Graz den vierten Rang. "Das ist für uns der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte. Eine sensationelle Leistung von Moran und dem gesamten Team", resümierte Florian Moser, Manager der Mannschaft.
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)