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14.08.2019 | (rsn) - Das Auftakt-Kriterium des Adriatica Ionica Race Ende Juli hat er zwar gewonnen, auf seinen ersten offiziellen UCI-Sieg im Dress von Bahrain - Merida wartet Phil Bauhaus aber noch. Bei der aktuell laufenden BinckBank Tour war er mit den Plätzen fünf und sieben zwar jeweils bei der Musik dabei, für den Sound sorgte aber jeweils Sam Bennett (Bora - hansgrohe), der die Etappen in Hulst und Ardooie gewann.
"Bennett ist sehr stark. Ich denke, ich trete niemanden zu nahe, wenn ich sage, dass er auch bei der Tour Etappen gewinnen kann", sagte Bauhaus zu Indeleiderstrui.nl.
Was Bennett aktuell auszeichnet ist Selbstvertrauen gepaart mit Durchsetzungsvermögen. Auf der Auftaktetappe etwa hatte der Irische Meister sich mit massivem Schultereinsatz beim Kampf um ein begehrtes Hinterrad für den Sprint gegen Bauhaus durchgesetzt, der dadurch Schwung, Positionen und damit auch die Chance auf den Sieg verlor.
Dass zumindest die Endgeschwindigkeit passt, zeigt die Tatsache, dass Bauhaus wieder Fahrt aufnehmen konnte und kurz nach dem Zielstrich noch an drei Kontrahenten vorbeijagte. "Aber was zählt ist eben die Ziellinie und nicht was fünf Meter dahinter ist", sagte der Etappenfünfte von Hulst. Gestern verhinderte eine schlechte Positionieren vor der letzten, entscheidenden Kurve eine bessere Platzierung als Rang sieben.
Dennoch traut sich der 25-Jährige zu, im Verlauf der BinckBank Tour auch noch ganz vorne landen zu können. "Ich denke, ich kann auch Etappen gewinnen. Ich spüre, dass ich dazu die Beine habe", meinte der Sprinter von Bahrain - Merida. Ein Erfolg in den nächsten Tagen- sein erster seit knapp 18 Monaten - würde sicherlich auch den Knoten platzen lassen, was genau zum richtigen Zeitpunkt käme.
Denn nach der BinckBank Tour wird Bauhaus, der ursprünglich für die Deutschland Tour eingeplant war, bei der Spanien-Rundfahrt antreten "Ich bin die Vuelta noch nie gefahren, nur einmal den Giro. Aber was man hört, ist es bei der Vuelta nie flach", so Bauhaus, der sich die Kapitänsrolle in den Sprints vermutlich mit Sonny Colbrelli teilen wird. "Damit hätte ich kein Problem, bei den flachen Sprints würden wir sicher für mich fahren, und davon soll es auch drei, vier geben."
Noch ist die Vuelta aber Zukunftsmusik, für Bauhaus gilt es zunächst, sich bei der BinckBank Tour für Erfolgserlebnisse zu holen. Die nächste Gelegenheit dazu bietet sich schon heute in Aalter. "Ich hoffe noch auf eine Top-Drei-Platzierung, aber eigentlich will ich einen Sieg", sagte der gebürtige Bocholter selbstbewusst
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