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09.10.2019 | (rsn) - Eigentlich hätte die Sache erledigt sein sollen, nachdem sich das Team Deceuninck - Quick-Step und auch Florian Sénéchal selbst via Social Media für die Vorkommnisse nach der Zielankunft beim Sparkassen Münsterland Giro entschuldigt hatten. Offensichtlich aber kann es der Franzose nun doch nicht auf sich sitzen lassen, der Böse zu sein, nachdem er Max Walscheid (Sunweb) in Münster vor laufender TV-Kamera geschlagen hatte und so ein kurzes Gerangel ausgelöst hatte.
Gegenüber dem belgischen Sender RTBF hat Sénéchal es sich in einem Interview jetzt nämlich nicht nehmen lassen, noch einmal gegen den deutschen Sprinter nachzulegen. "Meine Reaktion, das war nicht ich. Das war das Adrenalin. Ich hatte Angst vor einer Schlüsselbeinverletzung, weil ich bei sehr hoher Geschwindigkeit gestürzt bin", so der Franzose zunächst, um dann aber anzufügen: "Aber ich halte diesen Fahrer für eine ziemlich gefährliche Person. Und viele Fahrer haben mir dazu gratuliert, ihm eine verpasst zu haben. Trotzdem weiß ich, dass das nicht gut für das Image des Sports und meines Teams war und werde so etwas daher nie wieder tun."
Unmittelbar nach dem Rennen hatte Sénéchals Team sich kritisch über den Franzosen geäußert. Man verurteile sein Verhalten und habe die Sache intern mit einer Geldstrafe geregelt. Wie Teamchef Patrick Lefevere mit dem verbalen Nachtreten des Franzosen nun umgeht, ist noch nicht klar. Das RTBF-Interview jedenfalls ist zwei Tage alt.
????????@flosenech of ????????@deceuninck_qst seems to be blaming ????????@MaxWalscheid of ????????@TeamSunweb for the crash in the last 200m in ????????@tweets_giro #muensterlandgiro (????@sportschau) pic.twitter.com/pMOmTuaTS5
— World Cycling Stats (@wcsbike) October 3, 2019
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