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02.11.2019 | (rsn) - Nicht nur aufgrund seines ersten UCI-Podiumplatzes blickt Matthias Reutimann (Swiss Racing Academy) auf eine nicht nur in sportlicher Hinsicht gelungene Saison zurück. "Meine Bilanz fällt soweit gut aus. Ich habe in vielen Bereichen Fortschritte gemacht. Ich denke aber, am meisten habe ich mich als Mensch weiterentwickelt", sagte der Schweizer zu radsport-news.com.
Der Aufwärtstrend ließ sich beim 24-Jährigen, der 2017 schon eine erste Kontinental-Saison beim Team Roth-Akros absolvierte und nach einem Jahr als Elite-Fahrer bei der Swiss Racing Academy in die dritte Liga zurückkehrte, vor allem mit seinem dritten Etappenrang bei der Portugal-Rundfahrt (2.1) dokumentieren.
"Die Vorbereitung darauf war optimal. Der dritte Platz war daher für mich eine logische Schlussfolgerung", erklärte Reutimann, dessen sechster Rang beim Fleche Ardennaise (1.2) ebenfalls aller Ehren wert war.
Deutlich mehr versprochen hatte sich der Eidgenosse allerdings von den nationalen Straßenmeisterschaften, die auf seinem Trainingsgebiet rund um Fischingen ausgetragen wurden. "Ich musste das Rennen vorzeitig aufgeben, das war für mich eine große Enttäuschung", gestand er ein.
Reutimann wird auch 2020 für die Swiss Racing Academy unterwegs sein und freut sich bereits auf die bevorstehenden Aufgaben. "Wir wachsen weiter und wollen noch einiges erreichen", kündigte er an. Dazu will er mit einer konstanteren und erfolgreicheren Fahrweise in der UCI Europe Tour beitragen.
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