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04.11.2019 | (rsn) - Nach seinem in gewohnt souveräner Weise herausgefahrenen Sieg beim Superprestige in Ruddervoorde blickte Mathieu van der Poel (Corendon - Circus) bereits auf die Straßensaison 2020, in der die Frühjahrsklassiker, die Olympischen Spiele sowie die letzte GrandTour des Jahres im Mittelpunkt seiner Planungen stehen.
“Mein Fokus ist auf Olympia gerichtet“, präzisierte van der Poel gegenüber dem belgischen TV-Sender Sporza und meinte damit das Mountainbikerennen, in dem er antreten will. “Tokio ist mein großer Traum und danach ist eine GrandTour die nächste große Herausforderung. Ich möchte bei der Vuelta starten.“ Das Olympische Mountainbikerennen wird am 27. Juli ausgetragen, die Spanien-Rundfahrt beginnt am 14. August im niederländischen Utrecht.
“Das ist ein konkretes Ziel für unser Team“, bestätigte Christoph Roodhooft, der Manager des in den Niederlanden beheimateten Corendon-Circus-Teams, gegenüber NOS. Da der Rennstall auch 2020 nur mit einer ProContinental-Lizenz ausgestattet sein wird, müssen van der Poel und seine Mannschaftskollegen auf eine Wildcard der Veranstalter hoffen. Zudem kündigte Roodhooft an, den Kader von derzeit 20 auf dann 25 Fahrer erweitern zu wollen. “Das ist unsere Absicht. Ob die sich so verwirklichen lässt, wird sich zeigen.“
Roodhooft bestätigte gegenüber NOS zudem, dass die Flandern-Rundfahrt und Paris - Roubaix van der Poels große Ziele der Klassikersaison seien. Nach dem Amstel Gold Race, wo der 24-Jährige als Titelverteidiger antreten wird, ist mit Blick auf das Olympische Mountainbikerennen eine Pause von den Straßenrennen geplant. "Er wird sich eine Weile erholen und dann im Mai seinen ersten Weltcup fahren“, so Roodhooft.
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