--> -->
10.11.2019 | (rsn) – Am Ende blieb der Prologsieg bei der Oberösterreich Rundfahrt zwar das einzige Grund zum Jubel für Lukas Schlemmer, der nach zwei Jahren bei Felbermayr – Simplon – Wels wieder zurück zu den Maloja Pushbikers fand. Für den Rennstall von Christoph Resl fuhr der Steirer schon von 2014 bis 2016. Mit der abgelaufenen Saison war Schlemmer allerdings rundum zufrieden.
"Mein Ziel war es, wie in den letzten Jahren wieder mindestens ein UCI-Rennen oder eine Etappe bei einer Rundfahrt zu gewinnen. Das ist mit dem Prologerfolg auch gelungen, zwei Tage später hätte es ja im Sprint fast nochmals geklappt", berichtete er gegenüber radsport-news.com. Denn nach seinem schnellen Ritt über das Pflaster von Linz - der Zeitfahrauftakt bei der Oberösterreich Tour umfasste gerade einmal 700 Meter durch die Altstadt hoch zum Schlossmuseum - war Schlemmer auch auf der zweiten Etappe knapp dran. Im Sprint einer Fünfergruppe musste er sich nur dem Niederländer Alex Molenaar (Monkey Town) geschlagen geben.
"Nach der Tour de la Provence bin ich mit einer sehr guten Form in die Saison gestartet. Ich konnte das aber noch nicht mit den entsprechenden Ergebnissen zeigen. Die Teilnahme an den größeren Rundfahrten wie in der Provence oder bei der Österreich Rundfahrt, wo wir uns mit den Topmannschaften messen können, sowie die Teilnahme an den Straßeneuropameisterschaften waren meine Saisonhighlights", resümierte der 24-Jährige.
Vor allem die Rundfahrt in der Provence, wo Schlemmer im Starterfeld auf Stars wie Thibaut Pinot (Groupama – FDJ), John Degenkolb (Trek – Segafredo) oder Philippe Gilbert (Deceuninck – Quick-Step) traf, hinterließ tiefe Eindrücke. "Wenn du bei einem so top besetzten Rennen in die Saison startest, dann motiviert dich das schon sehr in der Vorbereitung", blickte er zurück.
Auch im nächsten Jahr bleibt er der steirischen Equipe treu, die sich dann WSA Graz KTM nennen wird. "Ich freue mich, dass es Christoph Resl wieder gelungen ist, ein Team aufzustellen und wir werden mit einem jungen, motivierten Team voll angreifen und vielleicht können wir sogar unseren Bundesliga-Mannschaftsgesamtsieg verteidigen", erklärte der Steirer, der natürlich auch ein Topresultat in der Einzelwertung von Österreichs höchster Radliga erzielen möchte und sich auch auf einen Steiermarkabstecher der Österreich Rundfahrt freuen würde: "Heuer führte eine Etappe nur unweit von mir zu Hause vorbei. Es waren richtig viele bekannte Gesichter am Straßenrand, was mich extrem gefreut hat, aber auch im Ziel war richtig viel los und das motiviert schon“, sagte Schlemmer.
(rsn) - Pascal Ackermann fand zwischen den Jahren nicht viel Zeit zum Entspannen. "Ich muss heute Nachmittag noch nach München, meine Sachen packen. Morgen fliege ich nach Mallorca ins Trainingslager
(rsn) – Mit 400 Punkten war Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) bereits der Sieger der Jahresrangliste 2018. In der zurückliegenden Saison sammelte der Landauer insgesamt sogar 566 Punkte, was d
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder den besten Fahrer des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Jahresrangliste 2019 finden Sie die Platzierungen und Punkte aller Deutschen
(rsn) - In den vergangenen Jahren galt Deutschland als Land der Sprinter, Zeitfahrer und Klassikerjäger. Doch spätestens seit 2019 ist klar, dass es hierzulande auch einen Rundfahrer von internatio
rsn) – Die Liste derjenigen Fahrer, die nach ihrem Weggang von Deceuninck - Quick-Step nicht mehr an ihre beim belgischen Team gezeigten Leistungen anknüpfen konnten, ist lang. Maximilian Schachma
(rsn) – Während für den Großzahl der Fahrer von Katusha – Alpecin die Saison 2019 enttäuschend verlief, trifft für Nils Politt genau das Gegenteil zu. Der zwei Meter lange Hürther kann auf
(rsn) - 2019 war das Jahr des großen Durchbruchs in der Karriere von Felix Großschartner. Ab seinem ersten Saisonrennen an unterstrich er, dass der 26-Jährige sich mittlerweile zu den besten Rundfa
(rsn) – Nach sechs Jahren bei BMC wechselte Stefan Küng im vergangenen Winter nach Frankreich zu Groupama – FDJ und zeigte dort eine sehr ansprechende Saison, die von seiner Bronzemedaille im WM
(rsn) - Wenn auch das Jahreshighlight aufgrund zweier Stürze bei der Tour de France nicht das Ergebnis brachte, das sich Patrick Konrad (Bora – hansgrohe) erhofft hatte, so konnte der 28-Jährige t
(rsn) – Nachdem er sich 2018 erfolgreich auf die Ardennenklassiker konzentriert und Lüttich–Bastogne–Lüttich gewonnen hatte, nahm Bob Jungels (Deceuninck - Quick-Step) in diesem Jahr einen Ku
(rsn) – Wie schon 2018 startete John Degenkolb (Trek – Segafredo) mit einem frühen Erfolgserlebnis verheißungsvoll in die Saison. Doch dem Etappensieg bei der Tour de la Provence (2.1) Mitte Fe
(rsn) – In einer über weite Strecken enttäuschend verlaufenen Saison des Subweb-Teams war Neoprofi Marc Hirschi eine der positiven Erscheinungen. Der erst 21-jährige Schweizer fuhr zwölf Top-Te
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Platz 19 zum Auftakt. Das klingt auf dem Papier nicht nach einem besonderen Auftritt von Pascal Ackermann (Israel – Premier Tech) auf der 1. Etappe der Tour de France in Lille. Doch der 31
(rsn) - Auch am zweiten Tag bleibt die Tour de France im Norden Frankreichs. Für die Fahrer bedeutet das eine angenehme Konstante. Die 209 Kilometer lange Etappe führt von Lauwin-Planque zur Küste
(rsn) - Ist das wirklich eine Blamage? Schon am ersten Tag der 112. Tour de France verlor Red Bulls Kapitän Primoz Roglic an der Windkante 39 Sekunden auf die beiden Top-Favoriten Tadej Pogacar (UAR
(rsn) – Ein Baum verhinderte die freie Sicht auf das, was bei der ersten wirklich wichtigen Szene dieser Tour de France geschehen war. Aus der Helikopterperspektive ließ sich nur beobachten, dass F
(rsn) - Nein, diesen ersten Tag der Tour de France hatte man sich bei Red Bull – Bora – hansgrohe sicher ganz anders vorgestellt. Mick van Dijke, Laurence Pithie und Gianni Moscon sollten gerade b
(rsn) – Für Soudal – Quick-Step lief der Auftakt zur 112. Tour de France in Lille nicht nach Maß. Sowohl Remco Evenepoel als auch Tim Merlier hatten den Abgang im Finale der 1. Etappe verpasst.
(rsn) - Benjamin Thomas (Cofidis) wird das erste Bergtrikot der 112. Tour de France mit einigen Schmerzen bezahlen. Der Franzose lieferte sich am Mont Cassel, der zweiten von drei Bergwertungen, ein p
(rsn) – Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) hat den Auftakt der 112. Tour de France (2.UWT) gewonnen und mit seinem insgesamt zehnten Tagessieg das erste Gelbe Trikot übernommen. Der 27-jähr
(rsn) – Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) hat die 1. Etappe der 112. Tour de France über 184,9 Kilometer rund um Lille gewonnen und das Gelbe Trikot übernommen. Der Belgier ließ im Sprint
(rsn) – Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) hat den Auftakt zur 112. Tour de France gewonnen und sich das erste Gelbe Trikot gesichert. Im Sprint einer rund 30-köpfigen Spitzengruppe war der
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen