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30.11.2019 | (örv) - Ein starkes Rennen beim dritten Bahnrad-Weltcup des Jahres zeigte Verena Eberhardt. Die 24-jährige Burgenländerin belegte im Scratch am Samstag in Hongkong den zweiten Platz und erzielte damit ihr erstes Karrierepodium im Weltcup.
"Das war ein Hammer-Rennen von ihr. Über die Hälfte der Distanz kämpfte sie alleine gegen die Konkurrenz und war lange in der Flucht", freute sich Nationaltrainer Andreas Müller über den Einsatz seiner Athletin. Eberhardt probierte es früh im 40-Runden-langen Scratchrennen der Frauen mit einem Soloversuch. Da nur Rundengewinne und der Finalsprint in das Ergebnis einfließen, wollte die Burgenländerin sich früh absetzen und versuchte ihr Glück alleine.
Sie erarbeitete sich schnell eine halbe Runde Vorsprung, konnte aber das Ende des 20-köpfigen Feldes nicht erreichen. Alleine kämpfte sie tapfer gegen ihre Konkurrentinnen, doch der Rundenerfolg gelang bis zum Ende nicht. Kurz davor schloss die Norwegerin Anita Yvonne Stenberg auf, doch statt mit Eberhardt zusammenzuspannen, zog sie sofort vorbei und ließ die fast das halbe Rennen allein fahrende Österreicherin stehen.
Während der Norwegerin der Rundengewinn gelang, konnte sich die Burgenländerin bis zum Zielstrich noch vor dem herannahenden Feld zu Wehr setzen und wurde damit Zweite. "Diese super aktive Fahrweise sollte ihr Extramotivation für das Omnium am Sonntag geben", erklärte Müller. Denn im Gegensatz zum Scratch ist der Mehrkampf im Olympischen Programm und genau für jenen versucht sich die letztjährige Silbermedaillengewinnerin bei den European Games in Minsk zu qualifizieren.
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