Interview mit dem Bike Aid-Teamchef

Schäfer: “Wir wollen das beste deutsche KT-Team bleiben“

Von Christoph Adamietz

Foto zu dem Text "Schäfer: “Wir wollen das beste deutsche KT-Team bleiben“"
Das Team Bike Aid freut sich über seine Erfolge bei der Tour of Poyang | Foto: Bike Aid

02.01.2020  |  (rsn) - Wie lief die vergangenen Saison, wie lauten die Ziele für das neue Jahr und welche Themen beschäftigen derzeit noch die deutschen Kontinental-Teams? radsport-news.com sprach mit den Verantwortlichen der heimischen  Drittdivisionäre.

Teil 1: Timo Schäfer (Bike Aid)

Herr Schäfer, Wie fällt die Saisonbilanz Ihres Teams aus?
Timo Schäfer: Die Saison 2019 ist für uns ehrlich gesagt nicht sehr zufriedenstellend verlaufen. Trotz augenscheinlichen Erfolgen, die wir als Team einfahren konnten (4 UCI-Siege und weitere Top-Platzierungen sowie Qualifikation zur Deutschland Tour als bestes deutsches KT-Team in der Europe-Tour) blieben wir hinter unseren eigenen Erwartungen zurück. Man hat es ja bereits in den Interviews der einzelnen Fahrer vernehmen können, zufrieden sind da die wenigsten und das werden wir in 2020 angehen – wir haben da so einiges vor der Brust.

Wo konnten Sie sich als Team verbessern, welche Enttäuschungen mussten Sie verkraften?
Schäfer: So wirklich verbessert haben wir uns leider nicht. Es ist aber auch sehr schwer, eine Verbesserung gegenüber der Saison 2018 auszumachen. Ich würde sagen, dass wir uns jetzt im Kader nochmal breiter aufgestellt haben und vor allem mit Aaron Grosser und Justin Wolf zwei super wichtige Fahrer dazukamen. Das werden wir in 2020 deutlicher merken, zumal Aaron nach seiner Verletzung und dem langen Ausfall ja fast schon ein Neuzugang ist. Enttäuschungen gab es eher auf organisatorischer Seite. Durch einen unerwarteten und späten Wegfall eines sehr relevanten Sponsors Ende Dezember 2018 waren uns die ganze Saison hinweg die Hände gebunden und wir mussten schauen, dass wir das Jahr 2019 vertragskonform über die Bühne bringen. Das hatte natürlich enorme Auswirkungen intern und auf die Organisation bzw. auch den Rennkalender. Dennoch hier ein großes Lob an alle, die diese schwierige Saison mit uns durchgestanden haben.

Die Entwicklung welchen Fahrers im Team hat Sie am meisten erfreut?
Schäfer: Herausheben möchte ich neben Aaron Grosser vor allem Justin Wolf. Unserer Meinung nach ist Justin einer der am meisten unterschätzten Fahrer in Deutschland. Ihm wird leider nicht immer die nötige Wertschätzung entgegengebracht, da man scheinbar im Verband bzw. in der Sportlichen Leitung des BDR eher nach Team-Status oder Alter als nach Leistung geht. Anders kann ich mir seine Nichtnominierung für das EM-Einzelzeitfahren nicht erklären. Das war eine Farce. Ich hoffe, dass Justin eine faire Chance bekommt, wenn es um Bahn-WM oder gar noch um ein Olympia-Ticket geht. Er ist aktuell einer der besten Zeit- und Bahnfahrer in Deutschland und hat sein Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft.

Sie haben Ihre Laufbahn während der Saison 2019 beendet. Was waren die Gründe?
Schäfer: Zum einen habe ich gemerkt, dass mein Körper nicht mehr so möchte, wie ich es will, und mir viele Dinge einfach über den Winter wesentlich schwerer gefallen sind als zuvor. Man wird ja nicht jünger. Zudem habe ich ein Jobangebot aus meinem alten Berufsfeld Logistik angenommen. Damit war klar, dass ich nicht länger als Fahrer unterwegs sein werde und mich gemeinsam mit Matthias Schnapka (der weiter tapfer durchhält mit seinen fast 40 Lenzen) auf die Leitung und das Management beschränken sowie als Sportlicher Leiter bei Rennen hinterm Steuer sitzen werde.

Welche weiteren Abgänge hat Bike Aid zu verzeichnen?
Schäfer: Wir halten fast den gesamten Kader aus 2019 zusammen, da wir extremes Vertrauen in diese Mannschaft haben und wie erwähnt das enorme Potenzial sehen. Außer mir selbst wird der Äthiopier Hafetab Weldu nicht mehr mit dabei sein, ansonsten haben wir keine weiteren Abgänge zu verzeichnen.

Welche sportlichen Ziele hat das Team 2020?
Schäfer: Ganz klar, wir wollen wieder an 2018 mit unseren damals acht UCI-Siegen anknüpfen. Damit einhergehen wird die erneute Qualifikation zur Deutschland Tour, sofern dort weiterhin deutsche KT-Teams starten werden und wir die Möglichkeit haben, uns zu qualifizieren. Zudem wollen wir unsere Leistungen bei den deutschen Heimrennen verbessern. Wir rücken hier Rund um Köln oder den Münsterland Giro in den Fokus und werden uns gezielt darauf vorbereiten. Zudem wollen wir wie weiterhin das beste KT-Team in Deutschland bleiben. Da spricht die Weltrangliste als für UCI-Teams einzig relevantes Ranking ja eine klare Sprache.

Trauen Sie Niko Holler und Aaron Grosser nach Krankheit respektive Verletzung zu, 2020 wieder zu Leistungsträgern zu werden?
Schäfer: Wir alle hoffen, dass Aaron seine Verletzung gut überstanden hat – die Zeichen stehen sehr gut. Er wird alle Zeit bekommen, die er benötigt, um in Ruhe an seine Leistungen anknüpfen zu können. Wir sind da sehr guter Dinge und auch die Gespräche mit ihm sind vielversprechend. Niko hat ein schweres Jahr überstanden und ist für die Mannschaft enorm wichtig. Nicht nur durch seine  Leistungen, sondern auch als unumstrittener Kapitän der Mannschaft. Er ist mein erlängerter Arm und genießt mein vollstes Vertrauen. Wir sind überzeugt, dass auch Niko in 2020 wieder eine der wichtigsten Säulen des Teams sein wird – die Ergebnisse werden sich dann auch wieder einstellen.

Was werden die Highlights im Rennkalender sein?
Schäfer: Unser Rennkalender ist seit vielen Jahren mit eines unserer Alleinstellungsmerkmale. Auch in 2020 werden wir wieder ein attraktives und zugleich anspruchsvolles Rennprogramm haben. Wir starten bei der Tour of Saudi Arabia (UCI 2.1) als eines von drei KT-Teams in die Saison, bevor es mit der Tour of Rwanda und zeitgleich in der Türkei (Tour of Antalya UCI 2.1) weitergeht. Weitere Highlights werden sicher wieder die Tour of Qinghai Lake (2.Pro), hoffentlich die Deutschland-Tour und wieder die Route d’Occitanie (UCI 2.1) in Frankreich, zu der wir erneut die Einladung erhalten haben.

Wie sieht derzeit das Engagement des Teams für den afrikanischen Radsport aus?
Schäfer: Der Kern von Bike Aid war immer “die Förderung von afrikanischen Radsportlern, bzw. des Radsports“ und das hat sich nicht verändert. Es ist nur so, dass wir aktuell leider nicht mehr zu Rennen in Afrika eingeladen werden und deshalb die Wahrnehmung eine andere ist. Das hat mit diversen Dingen zu tun. Zum einen ist es so, dass einige Veranstalter aus Europa in Afrika unterwegs sind und dort erstmal versuchen, ihr Einkommen zu sichern und weniger die Entwicklung des Radsports in Afrika in den Vordergrund stellen. Es ist anders wohl auch kaum zu erklären, dass in Gabun etwa Mannschaften eingeladen werden, die nullkommanix mit Afrika am Hut haben und auch niemals haben werden, während wir dort nicht mehr fahren. Das Verhalten der verantwortlichen Personen ist abschreckend mit anzuschauen und kommt eher “Kolonialverhalten“ in der Neuzeit gleich. Von dem Aspekt ist es eher gut, dass wir damit nichts tun haben.

Gibt es weitere Gründe?
Schäfer: Zum anderen ist in Afrika und gerade in den Verbänden das Thema Korruption noch stark verbreitet. Da erzähle ich ja nichts Neues. Es geht  darum, die heimischen Teams “stark aussehen zu lassen“, indem man insgesamt ein möglichst schwaches Starterfeld innerhalb der UCI-Reglements zustande bekommt. So wird sich aber leider kein Fahrer entwickeln und auch die Gelder kommen fast nie dort an, wo sie hingehören. Es gibt da ein paar Ausnahmen, und darauf wollen wir unseren Fokus  richten. Wir haben sehr gute Erfahrungen mit unseren Fahrern aus Kenia und mit Mekseb Debesay das Aushängeschild aus Eritrea. Aber insgesamt ist der Radsport in Afrika auf Grund politischer, struktureller sowie Defiziten im Bereich Bildung noch recht weit entfernt, um das vorhandene Potenzial nutzen zu können. Da setzen wir an. Wir werden im Vorfeld zur Tour of Rwanda die „BIKE AID – Schule“ in Kigali eröffnen und wollen Stück für Stück mit dem Fokus Bildung den Sport voranbringen.

Ab 2020 gibt es auch die ProSeries. Kontinental-Teams müssen eine Gebühr zahlen, um an den Rennen dieser Nachfolgerin der HC-Kategorie teilnehmen zu können. Wie stehen Sie dazu?
Schäfer: Die UCI - wie auch viele andere Spitzenverbände - ist in meinen Augen leider ein von Dilettantismus durchzogener Haufen. Anders kann ich es nicht mehr ausdrücken. Würde ich in meinem beruflichen Umfeld so agieren wie die UCI in vielen ihrer Entscheidungen, hätte ich ein existenzielles Problem – sprich keinen Job mehr. Genauso ist die Einführung der Pro-Series zu bewerten und das Diktat der UCI, 3.500 Euro Gebühr zu bezahlen. Über die vergangenen Jahre ist die Meldegebühr von KT-Teams stetig gestiegen und die Gebühr zur Pro-Series ist nichts anderes als eine erneute Erhöhung der Gebühr. Esgibt ja keine direkte Leistung dafür, das ist alles eine Einbahnstraße. Die UCI selbst leistet ja nichts für die Teams, Leistungen erbringen etwa die Veranstalter. Und auch da schröpft die UCI wieder Gebühren ab. Alles Geld, was die UCI einnimmt, nimmt sie aus dem Sportbetrieb. Das ist genau so weit in Ordnung, wie sie damit ihre einzig legitime Dienstleistung finanziert, dem Sportbetrieb ein faires Reglement zu geben, das auf den Interessen der Sportler, Teams und Veranstalter basiert, und dessen Einhaltung zu überwachen. Und letzteres wird bereits vollständig damit finanziert, dass jeder Veranstalter jede einzelne Tätigkeit eines Kommissärs durch einen umfangreichen Gebührenkatalog zu bezahlen hat.

Sobald die UCI Gelder abschöpft, um eigene Interessen zu verfolgen, gibt es dafür keine Grundlage. Aber das ist eben wieder das Problem des Selbstverständnisses. Wenn wir die Deutschland Tour fahren wollen, bleibt uns ja nichts anderes übrig, als die Gebühr zu zahlen. Dennoch ist die Entwicklung insgesamt fragwürdig. Leider ist es aber schwer bis unmöglich, sich als Gemeinschaft der KT-Teams loyal zu verhalten und als Kollektiv dagegen vorzugehen.

Wo soll es mit Bike Aid perspektivisch hingehen?
Schäfer: Nun, wir wollen erstmal in 2020 an 2018 anknüpfen – sportlich gesehen. Darüber hinaus sind wir sehr froh, dass wir mit dem Saarbrücker Unternehmen Ursapharm, das unter anderem auch Sponsor beim FC Bayern München ist, eine strategisch ausgerichtete Partnerschaft eingegangen sind, die in einem langjährig angelegten Sponsoringvertrag begründet ist. Wir teilen gemeinsame Werte und wollen damit etwas bewegen. Es steht uns ein Partner zur Seite, der sowohl die Finanzkraft, als auch die Motivation besitzt etwas Besonderes mit uns bewegen zu wollen. Perspektivisch kann das nur heißen, die noch fehlende Lücke im deutschen Radsport zu schließen, daran arbeiten wir, und alles weitere wird sich zeigen.

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