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21.04.2020 | (rsn) - Bora-hansgrohe-Teamchef Ralph Denk kann sich wegen der Corona-Pandemie eine Verlängerung der Straßensaison sogar bis zum Jahresende vorstellen. “Wir als Team sind bereit, bis Weihnachten zu fahren. Wenn wir dann noch die fünf Monumente wie zum Beispiel Paris - Roubaix reingeschoben bekämen, hätten wir beinahe alles gerettet im Radsport. Dann könnten wir am Jahresende sagen: Es ist fast alles gut“, sagte der Raublinger der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung."
Bisher sieht der revidierte internationale Rennkalender einen Wiedereinstieg auf WorldTour-Niveau frühestens am 1. August vor, die um zwei Monate nach hinten verschobene Tour de France soll am 29. August beginnen und am 20. September enden. Im Anschluss daran sollen nach den Planungen des Radsportweltverbands UCI der Giro d’Italia und die Vuelta a Espana sowie mindestens noch die fünf Monumente folgen.
Zumindest die Austragung der Frankreich-Rundfahrt hat für die Teams existenzielle Bedeutung, wie Denk betonte: “Damit hätten wir 70 Prozent des Jahres-Werbewerts erreicht. Damit könnten wir auch noch leben.“ Im Gegensatz zu einigen anderen WorldTour-Mannschaften wie Astana, CCC, Lotto Soudal oder Mitchelton - Scott, die bereits finanzielle Einsparungen vornehmen mussten, habe sein Team auch im April die Gehälter vollständig ausgezahlt, sagte Denk und lobte in dem Zusammenhang seine beiden Hauptsponsoren Bora und hansgrohe: “Wir haben tolle Partner, die zu ihrem Engagement und Investment stehen.“
Allerdings bewerte man gemeinsam “in kurzen Abständen“ die Situation neu und werde dann über eventuelle Kürzungen befinden. “Wir entscheiden das Monat für Monat. Viel hängt davon ab, wann wir die Saison fortsetzen“, sagte Denk, dessen Team zuletzt bei Paris-Nizza erfolgreich im Einsatz war, als Maximilian Schachmann eine Etappe und die Gesamtwertung gewinnen konnte.
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