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26.04.2020 | (rsn) - Rohan Dennis (Ineos) hat die Digital Swiss 5 beendet, wie er sie begonnen hat. Nach seinem Auftaktsieg am Mittwoch entschied der Zeitfahrweltmeister auch das finale fünfte Rennen der virtuellen Tour de Suisse für sich. Der 29-jährige Australier setzte über 36 Kilometer von Camperio nach Distentis-Sedrun, bei denen nochmals fast 1.000 Höhenmeter zu bewältigen waren, mit einer beeindruckenden Solofahrt in der Zeit von 59:28 Minuten durch und war dabei rund elf Sekunden schneller als der Ire Nicolas Roche (Sunweb) , der bis zur Ziellinie alles gab, um den souveränen Dennis noch einzufangen und seinerseits seinen zweiten Tagessieg zu feiern.
Das virtuelle Podium komplettierte mit 37 Sekunden Rückstand der Däne Jonas Vingegaard (Jumbo - Visma), gefolgt von Roches australischem Teamkollegen Chris Hamilton (+0:45) und dem Deutschen Meister Maximilian Schachmann (Bora - hansgrohe / +0:49), der zwischenzeitlich Zweiter war, im sechs Kilometer langen Schlussanstieg aber noch einige Positionen einbüßte und schließlich Fünfter wurde.
Auf Rang sechs folgte mit dem Australier Jay Hindley (+0:50) der dritte Sunweb-Fahrer vor seinem Landsmann Ben O’Connor (NTT / +0:59), dem Russen Ilnur Zakarin (CCC / +1:10) sowie Nick Schultz (Mitchelton - Scott / +1:16), dem fünften Australier in den Top Ten, die vom Schweizer Matthias Frank (AG2R / Nationalteam / +1:31) komplettiert wurden.
"Heute war es viel schwieriger als auf der 1. Etappe, Nico hat mich verfolgt und ich konnte auch Schachmann sehen. Ich bin es ziemlich hart angegangen und habe versucht, mein Tempo zu halten", sagte Dennis in einem ersten Kommentar. "Ich spürte, wie er (Roche) kam, und ich habe meine Anstrengung an ihm ausgerichtet, so dass ich am Ende noch etwas übrig hatte, um nochmal zusetzen zu können."
Dennis ließ schon kurz nach dem Start, von wo aus es in den 15 Kilometer langen Anstieg zum Lukmanierpass (1.915 Meter) keinen Zweifel an seinen Ambitionen aufkommen. Der zweimalige Zeitfahrweltmeister konterte im unteren Teil des Anstiegs eine frühe Attacke seines Landsmanns James Whelan (EF) und baute sich schnell einen beruhigenden Vorsprung auf. Den Passgipfel überquerte er mit rund 250 Metern Abstand auf Vingegaard und Schachmann, die beide in der folgenden, ebenso langen Abfahrt dann allerdings Roche vorbeiziehen lassen mussten.
Der Gewinner des dritten Rennens, das am Nufenenpass endete, hatte sich eine Kräfte offensichtlich gut eingeteilt und verkleinerte im Finale auch noch seinen Rückstand auf Dennis, der sich dann aber letztlich souverän behauptete. Dagegen büßte Schachmann im Schlussanstieg, den er als Zweiter in Angriff genommen hatte, Position um Position ein, um sich dann in einem starken Schlusssprint vor Hindley zumindest noch den fünften Platz zu sichern.
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