--> -->
16.05.2020 | (rsn) - Beim Giro d’Italia (3. bis 25. Oktober) will Remco Evenepoel (Deceuninck – Quick-Step) in diesem Jahr sein Grand-Tour-Debüt geben. "Eine GrandTour ist derzeit wichtig für meine Entwicklung", begründet er in einem Interview mit Het Nieuwsblad.
Dafür muss der 20-Jährige aber seinen Start bei Lüttich-Bastogne-Lüttich abhaken, den er für dieses Frühjahr auf dem Programm hatte. Doch wegen der Corona-Pandemie wurde La Doyenne (Die Älteste) auf den 4. Oktober verschoben, auf den Sonntag nach dem Beginn der Italienrundfahrt. "Ich werde Lüttich schweren Herzens vermissen", gesteht er im Interview. "Aber innerhalb des Teams waren sich alle schnell einig, dass der Giro die beste Wahl für mich ist. Ich möchte wissen, wie es sich anfühlt, drei Wochen lang, um den Gesamtsieg zu kämpfen.“
Auch die Belgischen Meisterschaft hatte Evenepoel in dieser Saison im Visier, die auf den 22. September festgelegt wurde - und damit vorerst mitten in der Woche der Weltmeisterschaften. "Um ehrlich zu sein, finde ich es ziemlich lächerlich“, kann er diese Termindopplung nicht verstehen. "Die Meisterschaften könnten mir liegen, obwohl die Runde in Anzegem ziemlich hart ist. Aber das Rennen an einem Dienstag während der Weltmeisterschaft zu platzieren? Vielleicht wird die WM auch einen neuen Termin bekommen“, hofft er auf den Weltverband.
Die UCI plant, Berichten zufolge, die WM, die in Aigle-Martigny (Schweiz) stattfinden soll, in den November und in den Nahen Osten zu verlegen. Evenepoel: "Es wäre nicht schön, wenn es Katar werden sollte. Die Strecke in der Schweiz ist wunderschön. Eine seltene Gelegenheit für Kletterer oder Rundenfahrer. Für mich waren die Titelrennen immer eines meiner großen Ziele. Sollte es in der Schweiz nicht klappen, hoffe ich, dass sie mindestens in einem der folgenden Jahre zurückkehren werden. In Katar wird es ein Tisch ebener Kurs sein. Das bedeutet für mich, dass ich mich dort auf das Zeitfahren konzentrieren werde."
(rsn) - Obwohl diese 11. Etappe der Tour de France rund um Toulouse nur drei Berge der vierten und 8,8 Kilometer vor Schluss einen der dritten Kategorie aufwies, ließ sie die Herzen bei Red Bull –
(rsn) – Eine Situation knapp 70 Kilometer vor dem Ziel sorgte auf der 11. Etappe der Tour de France vorübergehend für Hektik unter den Spitzenfahrern: Nachdem das Rennen durch die Verpflegungszone
(rsn) – Nach einer langen Anfahrt nimmt die Tour auf der 181 Kilometer langen 12. Etappe die Pyrenäen in Angriff. Vom Start in Auch bis zum Fuß des ersten Anstiegs sind es rund 120 Kilometer, doch
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat mit einer Video-Botschaft auf dem X-Kanal von Teamkollege Tim Wellens auf die Anfeindungen reagiert, die dem Norweger Tobias Halland Johannessen
(rsn) - Wie überall im Profisport geht es auch im Radsport um Siege, viel Geld und ums Prestige. Das gilt besonders für die Tour de France, wo Tagessiege und Platzierungen über das Schicksal eines
(rsn) – Die Attacke an der letzten Rampe knapp zehn Kilometer vor dem Ziel saß. Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) setzte sich im Finale der 11. Etappe der Tour de France von seinen Beg
(rsn) – Eigentlich weiß Thor Hushovd ganz genau, wie es sich anfühlt, eine Etappe der Tour de France 2025 zu gewinnen. Schließlich gelang ihm das während seiner aktiven Karriere zwischen 2002 un
(rsn) – Samuele Privitera (Hagens Berman Jayco) hat sich am Mittwoch bei einem Sturz im Rahmen der 1. Etappe des Giro Ciclistico della Valle d´Aosta - Mont Blanc (2.2U) lebensgefährliche Verletzun
(rsn) - Die Enttäuschung war im ersten Moment groß bei Mauro Schmid. Minuten lang kauerte er vor dem Bus seines Teams Jayco - AlUla, schien nicht fassen zu können, was ihm gerade geschehen war. Fas
(rsn) - Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat die 11. Etappe der Tour de France 2025 (2.UWT) gewonnen. Als Ausreißer setzte er sich auf einem Vollgas-Teilstück gegen Mauro Schmid (Jayco - AlUla) du
(rsn) – Ein Sprint entschied über den Sieger der 11. Etappe der Tour de France 2025. Es war allerdings keiner aus einem großen Feld heraus. Ein Duo kam nach 157 Kilometern rund um Toulouse gemeins