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20.06.2020 | (rsn) - Gut eine Woche ist es her, dass die UCI den neuen Rennkalender mit neuen August-Terminen für die italienischen Klassiker festgezurrt und der Öffentlichkeit vorgestellt hat. Doch dabei wurde die Rechnung vom Weltverband und dem italienischen Rennveranstalter RCS ganz offensichtlich ohne alle nötigen lokalen Behörden gemacht.
Denn wie die italienische Website Tuttobiciweb berichtet, sollen die Bürgermeister von Magreglio, wo sich der berühmte Anstieg zur Madonna del Ghisallo befindet, und von Sormano, wo die gefürchtete Muro di Sormano zu bezwingen ist, den 15. August als Renntermin ablehnen. Der Grund: Es ist Ferragosto, einer der wichtigsten Feiertage des Landes.
"Wie ist es möglich, an diesem Tag eine Großveranstaltung zu organisieren? Wie sollen wir das Social Distancing aufrechthalten? Wir haben nur eine Polizei-Einheit und ich selbst kann nicht viel ausrichten. Wir haben an diesem Tag nicht die nötigen Arbeitskräfte", erklärte Danilo Bianchi, der Bürgermeister von Magreglio.
Und Giuseppe Sormani, der Bürgermeister von Sormano stimmte zu: "Ich habe den Organisatoren gegenüber meine Zweifel geäußert und wiederholt, dass es an diesem Tag schwer sein wird, das Rennen abzusichern", sagte er. "Es wäre in Ordnung gewesen, das Rennen vor oder nach Ferragosto zu organisieren, aber am 15. August selbst wird es nur wenige freiwillige Helfer geben. Sie werden den Feiertag zu recht mit ihrer Familie verbringen wollen!"
Ursprünglich hatten RCS und die UCI Mailand-Sanremo auf den 15. August ansetzen wollen, doch davon wurde bereits Abstand genommen, weil der Bürgermeister von San Remo ähnliche Bedenken hatte. Deshalb findet 'La Primavera' nun am 8. August statt.
Wie eine Ansetzung von Il Lombardia auf den 15. August ohne die Zustimmung der Bürgermeister von wichtigen Durchfahrtsorten geschehen konnte, ist unklar.
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