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09.02.2021 | (rsn) - Alexander Kristoff und Matteo Trentin werden bei der Tour de La Provence ihr erstes Rennen als Teamkollegen für UAE Team Emirates bestreiten. Die Klassiker-Doppelspitze des Emirate-Rennstalls soll bei der viertägigen Rundfahrt Rennkilometer und -härte für die flämischen Rennen im März und April sammeln - und sich gleichzeitig auch aneinander gewöhnen. Neben Kristoff und Trentin steht der 21-jährige Kolumbianer Andres Camilo Ardila im Fokus, der bei der Bergankunft am Chalet Reynard am Samstag stärkster Fahrer seines Teams sein dürfte. Außerdem hat UAE Team Emirates Sven Erik Byström, Valerio Conti, Alessandro Covi und Vegard Stake Laengen für die Provence nominiert.
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Wellens soll von Frühform auch in der Provence profitieren
Tim Wellens wird nach seinem Gesamtsieg beim Etoile de Bessèges auch in der Provence das Team Lotto Soudal anführen. Der Belgier gilt auf dem insgesamt hügeligen Parcours zumindest als Mitfavorit auf einen Tagessieg - wenn nicht sogar wieder auf den Gesamtsieg. Letzteres wird davon abhängen, wie gut er sich am Samstag am Mont Ventoux schlägt. Neben Wellens sind auch John Degenkolb, Philippe Gilbert und Stefano Oldani erneut am Start. Neu im Aufgebot im Vergleich zu Bességes sind Filippo Conca aus Italien sowie die beiden Belgier Frederik Frison und Florian Vermeersch.
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Bahrain Victorious mit Bauhaus und Haussler in die Provence
Mit einem sehr durchmischten Kader tritt Bahrain Victorious zur viertägigen Provence-Rundfahrt an: Jack Haig und Wout Poels könnten angesichts der Bergankunft in der Gesamtwertung vorne mitmischen, Phil Bauhaus gehört zu den stärksten Sprintern auf der Startliste und ist somit Mitfavorit für den Tagessieg auf der Schlussetappe in Salon-en-Provence, Gino Mäder und Dylan Teuns liegen die hügeligen Etappen 1 und 3 und Heinrich Haussler sammelt Rennkilometer in seiner Klassiker-Vorbereitung, während der 21-jährige Brite Fred Wright wohl auf der Jagd nach Erfahrungen sein wird.
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Froome mag keine Scheibenbremsen
Chris Froome hat in einem Video, in dem er sein neues Arbeitsgerät - das Factor Ostro VAM - vorstellt, seine Abneigung gegenüber Scheibenbremsen zum Ausdruck gebracht. Der vierfache Tour de France-Sieger, der bislang stets mit Felgenbremsen unterwegs war, weil Sky- und Ineos-Partner Pinarello keine Scheibenbrems-Räder verwendet, gab zwar zu, dass Scheibenbremsen ihren Job als Bremse sehr gut erledigten, betonte aber: "Ich glaube nicht, dass die Technologie schon da ist, wo sie sein sollte." Er führte unter anderem Defekt-Anfälligkeiten und das Erhitzen der Bremsscheiben als Kritikpunkte an.
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