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13.04.2021 | (rsn) - Der mit hohen Erwartungen in seine Debütsaison bei AG2R Citroën gestartete Bob Jungels musste nach den ersten beiden Einsätzen eine ernüchternde Bilanz ziehen: Weder bei Paris - Nizza (Platz 27) noch bei der Katalonien-Rundfahrt (Platz 59) war der Luxemburger auf der Höhe des Geschehens. “Bei diesen schweren Rennen war ich durch eine Rückenverletzung behindert“, erklärte Jungels nun in einer Pressemitteilung seiner neuen Equipe.
Im Anschluss an das spanische WorldTour-Rennen nahm sich der 28-Jährige eine einwöchige Auszeit und unterzog sich medizinischen Untersuchungen, um die Probleme zu beheben. Das scheint gelungen zu sein. “Mittlerweile habe ich auch meine Sitzposition auf dem Fahrrad geändert und Schuhe und Stollen gewechselt. Dann bin ich für ein Trainingslager nach Mallorca aufgebrochen und alles ist gut gelaufen“, so Jungels, ohne näher darauf einzugehen, um welche Verletzung genau es sich gehandelt habe.
Nun will der Allrounder bei den anstehenden Ardennenklassikern beweisen, dass er wieder wettbewerbsfähig ist. Jungels startet sowohl beim Pfeil von Brabant (14. April) als auch bei den darauf folgenden Amstel Gold Race, Flèche Wallone und Lüttich-Bastogne-Lüttich, das er 2018 gewinnen konnte. "Ich hoffe, dass im Rennen jetzt auch alles genauso gut laufen wird und ich bin wirklich motiviert, mich am Mittwoch beim Brabantse Pijl zu zeigen“, sagte Jungels, der bei bisher zwei Teilnahmen noch kein Ergebnis vorzuweisen hat.
Aber mit Ausnahme seines Triumphs bei La Doyenne 2018 lief auch in den anderen drei Ardennenklassikern bisher nicht viel zusammen. Vielleicht gab sich Jungels auch deshalb ausgesprochen zurückhaltend: “Ich möchte nicht über spezifische Ziele sprechen, Ich will nur alles tun, um am Mittwoch bei den Besten mitzuhalten. Die (folgenden) drei Ardennenklassiker sind wichtige Ziele für mich“, fügte der AG2R-Neuzugang an.
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