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05.07.2021 | (rsn) - Wenn einer die sportliche Wiederauferstehung von Mark Cavendish (Deceuninck - Quick-Step) bei der 108. Tour de France erklären kann, dann Marcel Kittel. Wie Cavendish auch war Kittel in seinen ersten Profijahren der schnellste Sprinter im Feld, ehe beide durch ein sportliches Tal gingen. Für beide war schließlich die Lösung: Ein Wechsel zu Deceuninck - Quick-Step.
Kittel konnte für die Mannschaft von Patrick Lefevere bei seinen beiden Tour-Starts 2016 und 2017 gleich sechs Siege erringen, Cavendish feierte bei der diesjährigen Austragung zwei Etappenerfolge - und noch ist die Tour nicht zu Ende.
"Es zeigt, dass es mehr als nur Klasse braucht. Die hat Cavendish nie verloren, anscheinend aber seine innere Mitte", so Kittel im Gespräch mit dem Kicker. Der Brite habe nun aber "das für ihn passende Team gefunden. Ich selbst habe ja die spezielle Atmosphäre bei Deceuninck - Quick-Step erleben dürfen", erklärte der Ex-Profi.
Beeindruckt zeigte sich Kittel nicht nur von der Leistung von Cavendish, sondern auch von der von Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix), der nach dem Etappensieg am zweiten Tag der Rundfahrt sechs Tage lang im Gelben Trikot unterwegs war, ehe er am Sonntag mit Blick auf die Olympischen Spieleausstieg, wo er im Mountainbike-Wettbewerb antreten wird.
Als zukünftigen Klassementfahrer sieht Kittel den Niederländer nicht. "Er hat einen entscheidenden Nachteil. Er bringt für das Hochgebirge zu viele Kilos auf die Waage", so der 33-Jährige, der auch eine mögliche Entwicklung von Bradley Wiggins vom Bahnfahrer zum Tour-Sieger nicht mitgehen wollte. Denn bei einer solchen körperlichen Transformation würde sich von der Poel wohl seiner Stärken berauben. "Das wäre Quatsch, und er hat das auch gar nicht nötig", so Kittel.
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