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14.07.2021 | (rsn) - Kurz und knapp informieren wir sie auch diesmal wieder in unseren Tour-Splittern über Wissenswertes rund um die Tour de France, die am 26. Juni in Brest im äußersten Westen des Landes gestartet wurde.
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Nach 16 Tour-Etappen sind noch 15 der 23 teilnehmenden Mannschaften ohne Sieg. Am erfolgreichsten ist das belgische Deceuninck-Quick-Step-Team (5), gefolgt von Alpecin - Fenix, Bahrain Victorious, Jumbo - Visma und Bora - hansgrohe (je 2), sowie UAE Team Emirates, AG2R - Citroën und Trek - Segafredo, die allesamt je einen Etappensieg verbuchen konnten.
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Acht Fahrer haben bei der Tour 2021 bisher einen Solosieg einfahren können: Matej Mohoric (Bahrain Victorious) in Le Creusot, sein Teamkollege Dylan Teuns in Le Grand-Bornand, Ben O'Connor (AG2R - Citroën) in Tignes, Wout Van Aert (Jumbo - Visma) in Malaucène, Nils Politt (Bora - hansgrohe) in Nimes, Bauke Mollema (Trek - Segafredo) in Quillan, Sepp Kuss (Jumbo - Visma) in Andorra und Patrick Konrad (Bora - hansgrohe) auf der gestrigen 16. Etappe in Saint-Gaudens. So viele Solosieger gab es zuletzt vor 19 Jahren bei der Ausgabe von 1992.
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Max Walscheid (Qhubeka - NextHash) wird heute wie die anderen Sprinter auch im Gruppetto ins Ziel kommen. Das wird auf den Bergetappen dieser Tour von Mark Cavendishs Deceuninck-Team organisiert. “Die machen das gut und wir können uns an ihnen orientieren“, sagte der Heidelberger vor dem Start der Königsetappe, an deren Ende Walscheid nicht befürchtet, aus dem Zeitlimit zu fallen. “Das dürfte kein Problem sein, morgen wird es schon schwieriger“, fügte der 28-Jährige an.
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Auf der heutigen Königsetappe kommt es nicht nur zum großen Aufeinandertreffen der Klassementfahrer, auch die Aspiranten für das Bergtrikot haben ihren großen Tag. An den drei Bergwertungen sind insgesamt 60 Punkte zu holen, davon allein 40 bei der Bergankunft am Col du Portet. Die vier Erstplatzierten, Wout Poels (Bahrain Victorious), Michael Woods (Israel Start-Up Nation), Nairo Quintana (Arkéa - Samsic) und Wout Van Aert (Jumbo - Visma), sind in der Sonderwertung unverändert nur durch zehn Punkte voneinander getrennt.
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