--> -->
30.10.2021 | (rsn) - Servus beinand, endlich ging es los!
Alle hofften auf einen etwas geregelteren Tagesablauf und wir wurden nicht enttäuscht. Der Start erfolgte pünktlich auf die Sekunde und die Streckenführung war präzise wie man es sich bei manch anderen Rennen wünschen würde.
Wenig verwunderlich gab es die "europäische Interessengemeinschaft“, die auf ein gleichmäßiges Renntempo hoffte und eben den afrikanischen Gegenpart, welcher ein gnadenloses Dauerattackieren bevorzugte.
Das sah dann zeitweise so aus, dass praktisch alle Europäer den hintersten Teil des Pelotons belegten, wärend sich vorne diverse afrikanische Mannschaften bekriegten.
So konnte in einer recht angenehmen Reisegeschwindigkeit bis zum Eingang einer 10 Kilometer langen Schlussrunde, welche vier mal befahren werden musste, gerollt werden.
Auf der Schlussrunde hingegen fanden sich schlagartig nur mehr europäische Teams in den ersten Rängen wieder. Teils in Erwartung auf einen technisch fordernden Kurs, teils um der Nervosität und möglichen Stürzen zu entgehen.
Auf den letzten vierzig Rennkilometern wurde unter einem feurig heißen Ball am höchsten Punkt des Himmels bei Temperaturen um die vierzig Grad richtig Radrennen gefahren.
Irgendwann löste sich eine von vielen Gruppen erfolgreich vom Feld und machte den ersten Tagessieg der Tour du Faso 2021 unter sich aus.
Wir, die zusammengewürfelte Truppe im Trikot von Kibag - Obor, haben uns verständlicherweise noch nicht 100-prozentig gefunden im Rennen - hielten uns aber alle schadlos. Es vereint uns eine gemeinsame Freude an der Sache!
Mit der heutigen Auftaktetappe lassen wir auch das "Hochgebirge“ Burkina Fasos hinter uns. Neben einer Bergwertung (2 km mit ca 3 Prozent Steigung) summierten sich einige andere "Wellen“ insgesamt auf 777 m Höhenunterschied auf 128 Kilometern. Somit wartet also nach der topographisch schwersten Etappe heute - morgen mit 183 km auch der längste Tag im Rennsattel.
Der weitere Tagesablauf war sehr entspannend und erinnerte ein wenig an Urlaub.
Außer dass aus den Wasserhähnen eine rot-gelbe Brühe tropft, die nicht gerade zur Körperpflege einlädt, gab es heute wirklich nix zu meckern.
So kann es weitergehen!
Mit sportlichen Grüßen
Sportfreund
Daniel Bichlmann
(rsn) - Die seit 1987 ausgetragene Tour du Faso ist Afrikas größtes Radrennen und gilt als kleinere - und sympathischere - Tour de France! Aber wollte ich das wirklich? Nochmal diese Strapazen wie
(rsn) - Mit dem Gesamtsieg bei der Tour du Faso hat Daniel Bichlmann den größten Erfolg seiner Laufbahn gefeiert. Gegenüber radsport-news.com äußerte sich der 33-Jährige von den Maloja Pushbiker
(rsn) - Leider habe ich gestern wirklich keine freie Minute gefunden, meinen Triumph zu genießen oder gar Tagebuch zu führen. Erst auf dem Heimflug konnte ich nochmals einige Gedanken sammeln und mÃ
(rsn) - Morgens alles wie immer. Ich frühstücke alleine auf meinem Zimmer auf dem Schaumstoff-Stück, das als Matratze dient. Haferflocken mit Wasser und etwas Eiweißpulver gibt es. Kulinarisch ei
(rsn) - In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour.Tour du
(rsn) - 05:15 Uhr - üblicher früher Weckruf durch unseren sportlichen Leiter „JJ“. Selbst einen Wecker stellen würde keinen Sinn machen - der Tagesplan obliegt bis in die Nacht aus unerfindlic
(rsn) - "Sind die bescheuert?" Mein erster Gedanke des Tages. Noch schläfrig mit halbgeöffneten Augen, dann aber auch anstelle eines "Guten Morgen" so ausgesprochen. 34 Grad hat es draußen - im Zim
(rsn) - In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour. Tour d
(rsn) - Früh morgens um halb sechs schlemme ich mich durch alle Leckereien: Vollkornbrot, Erdnussbutter, Nutella, Porridge mit Apfelmus, Café mit Sahne. Natürlich alles selbst von zu Hause mitge
(rsn) - Höt esch de Start mou usnahmswis früecher gse aus ahköndet. Im Jan Freuler wär das fasch zom verhängniss worde. Chorz vorem Start heder no mösse ofs Ersatzvelo wächsle, wöu ah sim eig
p> (rsn) - Auf der 4. Etappe standen zwischen Laye und Ouahigouya 156km auf dem Programm. Es ging dabei in den nördlichsten Teil des zentralafrikanischen Binnenlandes. Hier in der staubtrockenen Sava
(rsn) – In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour. Tou
(rsn) – Max Walscheid (Jayco – AlUla) hat zwei Tage nach seinem Sturz bei Dwars door het Hageland, bei dem er sich am Samstag den Ellbogen gebrochen hat, seine Hoffnungen auf einen Start bei der a
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret