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18.11.2021 | (rsn) – Ben O'Connor (Ag2r – Citroen) wird auch im kommenden Jahr das französische Team Ag2r – Citroen bei der Tour de France anführen. Auch wenn die finalen Gespräche zur Saisonplanung noch nicht stattgefunden haben, so geht der Australier davon aus, dass er in Frankreich wieder am Start stehen wird. Das bestätigte der diesjährige Gesamtvierte der 'Großen Schleife' gegenüber cyclingnews.com.
"Das ist quasi selbstverständlich", erklärte O'Connor. "Es ist nicht so, als würde ich darauf zielen und um meinen Startplatz kämpfen müssen. Klar, wenn man in beschissener Form ist, fährt man nicht hin. Aber ansonsten ist es dieses Jahr etwas anders."
Im Jahr eins nach Romain Bardet stand die Rundfahrer-Riege bei Ag2r – Citroen im vergangenen Winter vor einem Neuanfang. Dann gewann O'Connor in Tignes die zweite Alpen-Etappe als Ausreißer und spielte plötzlich im Kampf ums Podium mit, wo er sich sogar richtig gut behauptete. In einem Jahr ohne große Erwartungen holte Ag2r dank ihm sein bestes Tour-Ergebnis seit Bardets drittem Platz 2017.
"Es fühlt sich jetzt alles viel größer an"
Klar, dass man beim wichtigsten Rennen der Welt daher auch im kommenden Jahr auf ihn setzen wird. "Es ist schon interessant, wenn man das reflektiert. Denn jetzt fühlt sich alles viel größer an auf dem Weg zur Tour, als es das noch dieses Jahr tat", so O'Connor.
Dass die Tour mit dem Auftaktzeitfahren in Kopenhagen und dem 40-Kilometer-Zeitfahren am vorletzten Tag in Rocadamour weniger kletterfreundlich wird, mache ihm keine großen Sorgen – zumal die Berge, die im Parcours stecken, ihm liegen, meinte der Australier. "Die Etappen in den Alpen sind die Art Berge, die ich mag", erklärte er mit Blick auf lange Anstiege wie den Col de Portet.
Und für die schwere, windige, hektische Auftaktwoche habe er ohnehin die besten Teamkollegen an seiner Seite. "Oli (Naesen), Greg (Van Avermaet) und Micky (Schär) – wenn man drei Mann für diese Etappen an seiner Seite haben will, dann sind es diese drei", sagte O'Connor zuversichtlich.
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