Planänderung für die Kopfsteinpflaster-Monumente

Van Aert: Zum Saisonstart Paris-Nizza statt Strade Bianche

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Wout Van Aert (Jumbo - Visma) nach seinem Sieg auf der 1. Etappe der Tour of Britain 2021. | Foto: Cor Vos

05.01.2022  |  (rsn) – Bei bisher vier Teilnahmen an der Strade Bianche hat Wout Van Aert (Jumbo - Visma) eine beeindruckende Bilanz vorzuweisen. Der Belgier gewann 2020 das Frühjahrsrennen über die toskanischen Schotterpisten und wurde dazu zweimal Dritter und einmal Vierter. In der bevorstehenden Saison planen Van Aert und sein Team aber anders.

Statt Strade Bianche (5.März) wird wohl die Fernfahrt Paris-Nizza (6. - 13. März) in seinem Programm stehen, wie Sportdirektor Merijn Zeeman gegenüber Het Nieuwsblad ankündigte. “In den vergangenen Jahren ist es uns noch nicht gelungen, mit Wout ein Kopfsteinpflaster-Monument zu erringen, also sollten wir vielleicht einen anderen Stein drehen und es anders angehen“, sagte Zeeman mit Blick auf die Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix. Bei der “Ronde“ hat Van Aert einen zweiten Rang 2020 als bestes Ergebnis vorzuweisen, bei der “Königin der Klassiker“ reichte es bisher nur zu einem siebten Platz 2021.

Sollte Van Aert Ende Januar bei der Cross-WM in den USA starten, wird Paris-Nizza sein erstes Straßenrennen der Saison 2022. Andernfalls plant der 27-Jährige seine Teilnahme am Omloop Het Nieuwsblad (26. Februar), mit dem traditionell die belgische Klassikersaison eröffnet wird.

Als erstes Highlight ist am 19. März der italienische Frühjahrsklassiker Mailand-Sanremo vorgesehen. “Dann folgen Harelbeke (E3 Saxo Bank Classic), Gent-Wevelgem, die Ronde und Roubaix“, so Zeeman weiter.

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