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28.03.2022 | (rsn) - Als 2019 das letzte Mal Gent-Wevelgem der U23 ausgetragen wurde, sorgte Jonas Rutsch für einen deutschen Sieg. Nachdem es wegen der Corona-Pandemie eine zweijährige Pause einlegen musste, kehrte das zum Nationscup zählende Eintagesrennen wieder in den Rennkalender zurück.
Auf dem Papier ging Deutschland als Titelverteidiger ins Rennen, Moritz Kärsten trug die Startnummer 1. Doch da in diesem Winter in der U23 allerdings ein großer Umbruch anstand und dazu mit Tom Lindner und Pirmin Benz zwei wichtige Stützen fehlten, ging die BDR-Auswahl nur als Außenseiter an den Start in Ieper.
Dennoch schlug sich die Mannschaft auf den 177 über Kopfsteinpflasterpassagen führenden Rennen bei Sonne und wenig Wind sowie sehr hohem Tempo mehr als nur achtbar. Nachdem die letzten drei Ausreißer kurz vor dem Ziel gestellt worden waren, kam es zum Sprint einer größeren Gruppe, bei dem Tim Torn Teutenberg beim Sieg des Briten Samuel Watson Rang sechs belegte
"Trotz der neuen Mannschaft war ich mit allen sechs Jungs sehr zufrieden. Alle haben ihre Aufgaben super umgesetzt, das ist sehr erfreulich. Das hat mir sehr gut gefallen", lobte Bundestrainer Ralf Grabsch gegenüber radsport-news.com sein Kollektiv. "Tim Torn hat den Sprint eröffnet, musste aber leider ein bisschen abbremsen, weil zwei Fahrer der gerade noch eingeholten Ausreißergruppe ihm im Weg waren."
Den sechsten Platz von Teutenberg bezeichnete er als "super Ergebnis." Bei freiem Sprint hätte der Bundestrainer seinem Schützling, der zuletzt bei der Olympias Tour mit dem neunten Gesamtrang aufgezeigt hatte, durchaus auch das Podium zugetraut. "Aber für den Start im Nationscup war das ein sehr gutes Ergebnis", sagte er.
Neben Teutenberg (Lepard) und Kärsten (DSM Devo) starteten für den BDR noch Leslie Lührs, Ole Theiler (beide Lotto - Kern Haus), Felix Engelhardt (Tirol) und Henri Uhlig (Alpecin - Fenix), der nach längerer Corona-Pause sein Saisondebüt gab. Uhlig kam zeitgleich mit Teutenberg auf Rang 35 ins Ziel.
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