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31.03.2022 | (rsn) – Mit Platz sechs zeigte sich der Schweizer Zeitfahreuropameister Stefan Küng (Groupama – FDJ) beim Eintagesklassiker Dwars door Vlaanderen wieder ganz vorne unter den besten Pflasterfahrern der Welt. Wie schon beim E3 Saxo Bank Classic vor einer Woche kämpfte er mit um den Tagessieg, verpasste diesmal aber den Sprung aufs Podium. Fünf Sekunden hinter Sieger Mathieu van der Poel (Alpecin – Fenix) unterlag er im Sprint um den dritten Platz dem Briten Tom Pidcock (Ineos Grenadiers), Victor Campenaerts (Lotto Soudal) und Nils Politt (Bora – hansgrohe).
"Es war ein sauhartes Rennen. Am Ende war es Schade. Es ist dann immer ein Pokerspiel, auch wenn der Beste heute gewonnen hat ", resümierte der 28-Jährige gegenüber radsport-news.com nach dem Rennen. Schon wie vor fünf Tagen fühlte sich der Schweizer sehr gut, war aufmerksam, als die entscheidende Gruppe sich vom Feld lösen konnte, und hatte die Beine, bis zum Ende um den Sieg mitzukämpfen.
Beim E3 sprang Küng (rechts) aufs Treppchen neben Sieger Wout Van Aert (Jumbo - Visma) und dem Zweitplatzierten Christophe Laporte (Jumbo - Visma)
"Der Tag war ganz okay. Es klappt halt nicht jeden Tag mit dem Treppchen, aber ich war wieder vorne bei der Action dabei und das passt", war Küng mit seinem Einsatz auf dem flämischen Terrain erneut zufrieden. "Ich habe mich super gefühlt. Als wir zu Sechst weggefahren sind, war ich ein Stück zu weit hinten, konnte aber wieder ranfahren", erklärte er und sprach damit die rennentscheidende Situation an, als sich am Kanarieberg die Gruppe mit ihm und van der Poel absetzte.
Im Hinblick auf die am Sonntag anstehende Flandern-Rundfahrt muss der Schweizer die vielen Anstiege nicht fürchten: "Die Hügel machen definitiv keine Probleme und das stimmt mich zuversichtlich", blickte er voraus auf die 272,5 schweren Kilometer von Vlaanderens Mooiste, dem großen Highlight der belgischen Klassikerkampagne.
Bei der Algarve-Rundfahrt schaffte Küng als Zweiter im Zeitfahren sein bislang bestes Saisonergebnis. | Foto: Cor Vos
Doch bis zum Sonntag steht beim Groupama-Profi nur noch eines am Programm. "Erholen", antwortete Küng kurz und bündig auf die Frage, was jetzt in den nächsten Tagen noch anstehen würde. "Die Straßen kenne ich ja in- und auswendig, von dem her geht es nur um die Regeneration", erklärte er, denn die Einsätze der letzten Tage gingen auch am Schweizer nicht spurlos vorüber.
"Die harten Rennen spüre ich und ich denke, dass heute sogar ein wenig die Frische gefehlt hat", so der Mann aus dem Kanton St. Gallen. "Deswegen werden jetzt die drei Tage bis zur Ronde zur Erholung genützt."
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