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31.07.2022 | (rsn) – Bei der Clasica San Sebastian ging Remco Evenepoel (Quick-Step Alpha Vinyl) bereits 45 Kilometer vor dem Ziel in die Offensive und war eine Klasse für sich. Mit zwei Minuten Vorsprung auf den ersten Verfolger feierte der Belgier nach 2019 seinen zweiten Sieg im Baskenland.
Für die Vuelta a Espana, die in knapp drei Wochen im niederländischen Utrecht beginnt, scheint Evenepoel nach seinem Höhentrainingslager bestens vorbereitet. Doch so forsch er am Samstag auf dem Rad unterwegs war, so defensiv – zumindest für seine Verhältnisse – gab sich der Quick-Step Profi bei der Zielsetzung für die Spanien-Rundfahrt. “Mein Traum wäre ein Etappensieg und ein Platz unter den besten Zehn im Gesamtklassement“, kündigte er nach seinem Sieg bei der Clasica San Sebastian an.
Geht Evenepoel bei einem Rennen an den Start, so ist er automatisch auch ein Siegkandidat. Nur in der Gesamtwertung bei den großen Landesrundfahrten klappte es bisher noch nicht so recht. Vor allem, weil er im absoluten Hochgebirge noch seine Schwächen hat. Und in Spanien werden zahlreiche, vor allem steile Anstiege auf Evenepoel zukommen. Dass ihm die kurzen Anstiege liegen, zeigte er nicht nur mit seinen beiden Erfolgen im Baskenland, sondern auch mit seinem beeindruckenden Solosieg im Frühjahr bei Lüttich-Bastogne-Lüttich.
Um an den langen Bergen stärker zu werden, hat er viel im Höhentraining in Livigno gearbeitet. Und auch an Gewicht verloren. “Je steiler der Anstieg, umso mehr macht sich das Gewicht bemerkbar. Dass ich abgenommen habe, kann mir helfen. So leicht wie im Moment, war ich im Jahr 2022 noch nie“, erklärte der 22-Jährige, der im Trainingslager viel am Mortirolo trainierte, einem der steilsten Anstiege in Italien. “Im Training habe ich gemerkt, dass ich mich schnell an die steilen Anstiege gewöhne. Und trotz meiner Gewichtsabnahme habe ich nichts an meiner Explosivität verloren“, freute sich Evenepoel.
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