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31.07.2022 | (rsn) - Im letzten Jahr war die Kreiz Breizh Elites (2.2) das erste Rennen für Julian Lino im Dress von Bike Aid und er konnte dort gleich auf der 3. Etappe mit einem dritten Etappenrang überzeugen. Das 3. Teilstück, das damals wie heute in Carhaix endete, scheint dem Franzosen zu liegen, denn am Sonntag auf der 3. Etappe kam Lino in der ersten kleinen Verfolgergruppe hinter Tagessieger Jordan Labrosse vom U23-Team von AG2R Citroen ins Ziel.
Während sich Labrosse im Zweiersprint gegen den Schweden Lucas Eriksson (Riwal) durchsetzte, erreichte Lino auf Rang 17 mit 1:14 Minuten Rückstand das Ziel. Da sich ab Platz 23 in der Tageswertung schon sehr große Zeitabstände auftaten, hat Lino auch gute Chancen auf ein vorderes Ergebnis im Gesamtklassement, wo er derzeit auf Platz 16 liegt.
"Heute lief es gut. Julian hat eine großartige Leistung gezeigt auf einer Etappe, die er sehr mag. Das Team hat im ersten Teil des Rennens perfekt auf ihn aufgepasst. Auf dem Rundkurs hat Wesley Mol mit einer frühen Attacke das Rennen eröffnet. Nachdem das Feld in mehrere Teile zerfiel, fand sich Julian im ersten Feld. Im Sprint musste er leider einem Sturz vor ihm ausweichen, das hat Julian ein paar Plätze gekostet, aber zum Glück keine Zeit", fasste Anton Wiersma, der Sportliche Leiter bei Bike Aid, gegenüber radsport-news.com den Tag zusammen.
Dauner Akkon, die zweite deutsche Mannschaft am Start, konnte indes keinen Fahrer in die erste größere Gruppe bringen. So war Jonas Messerschmidt mit zehn Minuten Rückstand auf Platz 42 bester Fahrer des Teams.
"Die Aufgabe der Jungs war es, in die Ausreißergruppe zu gehen. Aber das war heute nicht ganz so einfach. Die Teams wollten heute keine größere Gruppe gehen lassen, so dass sich nur zwei Fahrer vom Feld lösen und sich auch nur einen Maximalvorsprung von zwei Minuten herausfahren konnte. Als es dann im Feld richtig zur Sache ging, waren wir nicht dabei. Das war ärgerlich. So kamen wir nur im Grupetto ins Ziel. Ich hoffe, dass die Jungs es morgen auf der letzten Etappe besser machen", sagte Dauner-Teamchef Philipp Mamos zu radsport-news.com.
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