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08.09.2022 | (rsn) - Es ist die bereits achte Bergankunft bei dieser Vuelta: Im Finale muss der Schlussanstieg zum Alto de Piornal bewältigt werden, der auf 13,5 Kilometern mit einer rhythmischen Durchschnittssteigung von fünf Prozent aber vergleichsweise moderat daherkommt. Nach dem Start in Trujillo verläuft die Strecke nördlich durch den Nationalpark Monfragüe bis ans Iberischn Scheidegebirge, wo der Alto de la Desesperá (2. Kategorie) nach 106 Kilometer die Kletterpartie dieses Tages einläutet. Bei Kilometer 137,7 steht der Zwischensprint in Garganta la Olla an, bevor es erstmals hinauf zum Alto de Piornal (1. Kategorie) geht.
Die erste Auffahrt erfolgt über die Ostseite und ist bemerkenswerterweise ebenfalls 13,5 Kilometer lang bei einer durchschnittlichen Steigung von fünf Prozent. Am Gipfel gibt es auch noch Bonussekunden. Die Abfahrt führt die Fahrer direkt an den Fuß der Westseite des Alto de Piornal, der dann noch einmal bewältigt werden muss.
Das Profil der 18. Vuelta-Etappe | Foto: ASO / Vuelta a Espana
Die kletterstarken Ausreißer wittern ihre nächste Chance, denn Quick-Step Alpha Vinyl zeigte bisher kein Interesse daran, die Gruppen des Tages zu stellen. Auch andere Mannschaften nahmen den Belgiern diese Aufgabe nicht ab. So werden die bei dieser Vuelta üblichen Verdächtigen wie Richard Carapaz (Ineos Grenadiers), Marc Soler (UAE Team Emirates) oder Jesus Herrada (Cofidis) ihre nächste Chance bekommen. Auch Thibaut Pinot (Groupama - FDJ) bewies zuletzt gute Form. Und darf Alejandro Valverde (Movistar) bei seiner letzten Spanien-Rundfahrt noch mal auf eigene Rechnung fahren?
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