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09.09.2022 | (rsn) - Heute muss ein Rundkurs in der Provinz Toledo um die Gemeinde Talavera de la Reina herum zweimal befahren werden. Als Hindernis wartet dabei der Puerto del Piélago (2. Kategorie): Er steht einmal nach 21 und ein weiteres Mal nach 87 Kilometern im Streckenprofil. Der Anstieg ist offiziell 9,3 Kilometer lang mit einer Steigung von 5,6 Prozent, allerdings steigt das Terrain schon deutlich vorher an. Vor der zweiten Überfahrt steht zudem in Hinojosa de San Vicente der Zwischensprint mit Bonussekunden an, vom Gipfel des Puerto del Piélago verbleiben noch 42 Kilometer bis ins Ziel.
Da die Abfahrt ebenfalls lang, die Etappe dagegen mit 138,8 Kilometern sehr kurz ist, geht es fast nur bergauf und bergab. Erst auf den letzten acht Kilometern verlassen die Fahrer den Rundkurs, danach führt die Strecke auf flachem Terrain ins Ziel.
Das Profil der 19. Vuelta-Etappe | Foto: ASO / Vuelta a Espana
Auf der drittletzten Etappe der Vuelta deutet viel auf einen Ausreißercoup hin. Die Klassementfahrer werden sich wohl ihre Kräfte für die letzte Bergankunft dieser Vuelta am vorletzten Tag aufsparen und die wenigen Sprinter werden ihre Aufmerksamkeit auf das Finale in Madrid richten. Top-Favorit ist Mads Pedersen (Trek – Segafredo), der sowohl aus dem Feld als auch aus einer Spitzengruppe heraus seinen dritten Etappensieg bei dieser Vuelta feiern könnte. Stark einzuschätzen sind aber auch Fred Wright (Bahrain Victorious), Jesus Herrada (Cofidis), Lawson Craddock (BikeExchange – Jayco), Luis Leon Sanchez (Bahrain Victorious) sowie Thomas De Gendt (Loggo Soudal).
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