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21.01.2023 | (rsn) – Zum Abschluss des Neuseeland-Trips stand für das Team Wheelsports – Metropol Racing nach der New Zealand Cycle Tour (2.2) am Samstag noch das Eintagesrennen Gravel and Tar Classic (1.2) auf dem Programm.
Beim Sieg des Neuseeländers Ben Oliver (MitoQ), der sich nach 137 Kilometern und sieben Gravel-Passagen mit deutlichen 3:16 Minuten Vorsprung auf James Fouché (Bolton Equities Black Spoke) durchsetzte, war Dominik Merseburg auf Rang 23 bester Fahrer der Heidelberger Equipe. Der Pfälzer hatte am Ende knapp 13 Minuten Rückstand und kam zeitgleich mit seinen Teamkollegen Robin Fischer und Patrick Lechner ins Ziel. Sie belegten in einem harten Rennen, in dem nur 30 Fahrer das Ziel erreichten, die Plätze 26 und 27. “Das war ein ganz passables Ergebnis“, befand Merseburg gegenüber radsport-news.com.
Die erste Rennhälfte wurde auf einer drei Mal zu befahrenden Runde mit je einem Gravel-Segment ausgefahren. “Hier hat sich das Feld schon gut ausgedünnt. Es gab viele Defekte, ich bin aber ganz gut durchgekommen. Da war es auch noch machbar und ich konnte noch halbwegs mitfahren“, sagte der 31-Jährige.
Danach verließ das Feld den Rundkurs und ging in eine längere, über Naturstraßen führende Steigung, an deren Beginn sich der spätere Sieger Oliver mit weiteren Fahrern absetzen konnte. “Aber auch das Feld dahinter hat sich in diesem Anstieg komplett auseinander genommen“, meinte der Wheelsports-Kapitän, der zu diesem Zeitpunkt “etwas weiter hinten“ platziert war. “Auf den letzten 30 Kilometern konnte ich aber noch ein paar Fahrer aufsammeln“, sagte er abschließend.
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