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19.02.2023 | (rsn) – Ethan Vernon (Soudal Quick-Step Development) hat souverän den Auftakt der Tour du Rwanda (2.1) gewonnen. Der 22-jährige Brite setzte sich nach 115 Kilometern in Rwamagana mit mehreren Radlängen Vorsprung vor dem Franzosen Emilien Jeanniere (Total Energies) und dem im vergangenen Jahr noch für das deutsche Team Bike Aid fahrenden Eritreer Henok Mulubhran (Green Project – Bardiani CSF) durch.
“Ich bin jetzt hier das erste Mal überhaupt mit den Jungs vom Devo-Team zusammengefahren. Sie haben super gearbeitet und ich bin froh, dass ich die Vorarbeit mit einem Sieg belohnen konnte“, so Vernon, der beim Soudal-Profiteam unter Vertrag steht. In dieser Saison gewann er im Rahmen der Mallorca Challenge bereits die Trofeo Palma (1.1), in seiner ersten Profisaison 2022 entschied er unter anderem ein Teilstück der Katalonien-Rundfahrt (2.UWT) für sich.
Das Team Bike Aid, einzige deutsche Mannschaft am Start der über acht Etappen führenden Rundfahrt, kam mit dem Hauptfeld ins Ziel. Im Rennverlauf hatte sich Wesley Mol kurzzeitig aktiv gezeigt, als er die Verfolgung eines Ausreißerduos aufgenommen hatte, dieses aber nicht mehr einholen konnte und wieder ins Feld zurückfiel. Ohne echten Sprinter im Aufgebot ging es für die Saarländer Equipe dann nur noch darum, sturzfrei und ohne Zeitverlust das Ziel zu erreichen. Bester Fahrer war der Eritreer Dawit Yemane, der zeitgleich auf Rang 25 kam, in der Gruppe saß auch sein Teamkollege Oliver Mattheis, der einzige Deutsche am Start.
"Unser Ziel heute war es eigentlich einen Fahrer in die Spitzengruppe zu bekommen. Da hatten wir vor allem Eric (Muhoza, d. Red.) im Blick, da die Zielankunft in seiner Heimatstadt war. Leider hat dieser Plan nicht funktioniert, aber wir haben noch einige Gelegenheiten vor uns", sagte Anton Wiersma, der Sportliche Leiter von Bike Aid, zu radsport-news.com.
Das Team Bike Aid bei der Tour du Rwanda. Foto: Team Bike Aid
Die Etappe war von einer zunächst dreiköpfigen Ausreißergruppe bestimmt worden, aus der aber der Brite Toby Perry (EF Education – Nippo Development) schon früh zurückfiel. Seine beiden Begleiter James Fouché (Bolton Equities Black Spoke) und Lokalmatador Jean Nsengimana (Nationalteam Ruanda) fuhren sich zwar einen Maximalvorsprung von vier Minuten heraus, der dann aber nicht ausreichte, um für eine Überraschung zu sorgen. Im Peloton sorgte vor allem das Development-Team von Soudal Quick-Step für Tempo und führte für Kapitän Vernon den Sprint herbei, in dem der Brite seiner Favoritenrolle gerecht wurde.
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