--> -->
01.03.2023 | (rsn) – Die um zwei auf sieben Tage verlängerte Spanien-Rundfahrt der Frauen beginnt am 1. Mai mit einem 14,5 Kilometer langen Teamzeitfahren in Torrevieja an der Costa Blanca und endet am 7. Mai mit einer spektakulären an den Lagos de Covadonga im nordspanischen Asturien.
Insgesamt führt die seit diesem Jahr erste Frauen-Grand-Tour des Jahres über 730,3 Kilometer. Im Etappenplan stehen neben dem Auftakt je drei flachere und hügelige oder bergige Teilstücke, wie die Organisatoren der La Vuelta Femenina bei der Streckenpräsentation mitteilten.
Die Entscheidung über den Gesamtsieg und die Nachfolge von Annmiek van Vleuten (Movistar) wird am letzten Tag am 16 Kilometer langen und 7,4 Prozent steilen Schlussanstieg zu den Lagos de Covadonga fallen, wo bisher schon 22 Mal eine Etappe der Männer-Vuelta endete. “Ich bin froh, dass sich La Vuelta Femenina für einen so bekannten Berg entschieden hat. Ich bin gespannt, ich weiß, was mich erwartet, es ist ein sehr schwerer Anstieg“, kommentierte van Vleuten den Plan.
Zudem lobte die Straßen-Weltmeisterin, die am Saisonende ihre Karriere beenden wird, die Ausgewogenheit der Strecke. “Es ist gut, dass wir auch einige flache Etappen haben, die tragen dazu bei, das Rennen sehr spannend zu machen. Es ist eine sehr komplette Vuelta“, so van Vleuten.
Nach dem flachen Teamzeitfahren werden wohl die Sprinterinnen gleich zweimal in Folge zum Zug kommen. Zwar wartet 20 Kilometer vor dem Ziel noch ein Anstieg der 4. Kategorie, dennoch dürfte in Pilar de la Horadada zumindest eine große Gruppe den Sieg unter sich ausmachen. Eine Massenankunft ist am darauf folgenden Tag in La Roda zu erwarten. Auf dem welligen Terrain müssen die Fahrerinnen keine einzige Bergwertung bewältigen.
Finale mit zwei schweren Bergankünften
Deutlich anspruchsvoller ist dagegen die 4. Etappe, die über den Alto de Hurche nach Guadalajara führt. Der Gipfel des vier Kilometer langen Anstiegs wird zwölf Kilometer vor dem Ziel erreicht, so dass sich hier eine entschlossene Ausreißergruppe absetzen könnte. Auf dem fünften Teilstück wartet zur Rennmitte der Puerto de Navafría, ein elf Kilometer langer Anstieg der 1. Kategorie hinauf auf 1.773 Metern Höhe, zugleich der höchste Punkt der diesjährigen Vuelta. Nach der Anfahrt geht es über hügeliges Terrain zur fünf Kilometer langen Schlusssteigung, die zum Mirador de Peñas Llanas auf 1483 Metern Höhe führt.
Die vorletzte, nur 106,7 Kilometer lange Etappe hat zwar zwei Anstiege der 2. Kategorie - den Alto de Fuente de las Baras und den Puerto de Campo el Hayal - im Programm, dennoch könnten auf den letzten gut 20 Kilometer abgehängte Fahrerinnen wieder aufschließen und in Laredo einen Sprint erzwingen.
Noch kürzer und knackiger geht es auf dem finalen Teilstück zu: Etwa zur Hälfte der nur 93,5 Kilometer langen 7. Etappe geht es den Collado Moandi (2. Kat.) hinauf, ehe nach einer längeren Abfahrt der schwere Schlussanstieg auf knapp 1.100 Metern Höhe wartet.
(rsn) - Es ist nicht so, als wäre es eine riesige Sensation oder eine unvorhersehbare Entwicklung. Dennoch hat Ricarda Bauernfeind (Canyon - SRAM) mit ihren Auftritten bei der Vuelta Femenina (2.WWT)
(rsn) – Mit letzter Kraft hat Annemiek van Vleuten (Movistar) auf der Schlussetappe der 9. Vuelta Femenina (2.WWT) ihr Rotes Trikot gegen Demi Vollering (SD Worx) verteidigt und sich den dritten Ges
(rsn) – Die 6. Etappe der Vuelta Femenina (2.WWT) wurde von Gaia Realini (Trek – Segafredo) gewonnen. Nach 106 Kilometern von Castro Urdiales nach Laredo war sie im Zweiersprint etwas schneller al
(rsn) – Während Liane Lippert (Movistar) auf der 5. Etappe der Vuelta Femenina (2.WWT) vor dem Schlussanstieg den Kontakt zur 25-köpfigen Favoritinnengruppe schon lange verloren hatte, konnte Rica
(rsn) – Ricarda Bauernfeind (Canyon – SRAM) hat sich nach einem herausragenden Auftritt auf der 5. Etappe der 9. Vuelta Femenina (2.WWT) nur den beiden Top-Favoritinnen geschlagen geben müssen.
(rsn) – Marianne Vos (Jumbo – Visma) hat mit ihrem zweiten Tagessieg in Folge ihre Führung bei der 9. Vuelta Femenina (2.WWT) ausgebaut. Die im Roten Trikot fahrende Niederländerin setzte sich
(rsn) – Marianne Vos (Jumbo – Visma) hat sich auf der vom Wind verwehten 3. Etappe der 9. Vuelta Femenina (2.WWT) für die gestrige Niederlage gegen Charlotte Kool (DSM) revanchiert und ihre Lands
(rsn) – Anna Kiesenhofer hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte und wandlungsreiche Geschichte geschrieben. Aus einem fast zweijährigen Sabbatical kehrte sie 2019 zurück, wurde Österreichi
(rsn) – Welche Rennen gilt es heute zu beachten? Wie sehen die Streckenprofile und Startlisten jeweils aus und wer ist der Favorit oder die Favoritin? radsport-news.com stellt jeden Morgen die wich
(rsn) - Charlotte Kool (DSM) hat den erwarteten Massensprint am Ende der 2. Etappe bei der Vuelta Femenina (2.WWT) in Pilar de la Horadada für sich entschieden. Die Niederländerin setzte sich nach 1
(rsn) – Jumbo – Visma hat den Auftakt der 9. La Vuelta Femenina (2.UWT) gewonnen. Das Team aus den Niederlanden entschied das flache Zeitfahren der 1. Etappe über 14,5 Kilometer mit Start und Zie
(rsn) – Ihre Premiere im Jahr 2015 wurde noch als unterklassiges Eintagesrennen ausgetragen, nun führt La Vuelta Femenina by Carrefour.es (2.WWT) vom 1. bis zum 7. Mai über sieben Etappen und wurd
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat die 1. Etappe der Tour de Suisse (2.UWT) in Küssnacht gewonnen. Der Franzose setzte sich an einem verregneten Nachmittag am Vierwaldstättersee als S
(rsn) - Tadej Pogacar (UA – Emirates – XRG) hat souverän den Gesamtsieg des 77. Critérium du Dauphiné eingefahren und sich am letzten Tag keine Blöße mehr gegeben. Der Franzose Lenny Martinez
(rsn) - Bitterer Rückschlag für Max Walscheid (Jayco - AlUla): Der 32-jährige Heidelberger ist beim belgischen Eintagesrennen Dwars door het Hageland (1.Pro) am Samstag zu Fall gekommen und hat sic
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) holt weiterhin das Maximum aus seiner Form nach dem vorzeitigen Ausstieg am letzten Ruhetag des Giro d´Italia heraus. Der 21-jährige Franzose hat 24 St
(rsn) – Matthias Schwarzbacher (UAE Team Emirates Gen Z) hat in Rho das 8,4 Kilometer lange Auftaktzeitfahren des Giro d´Italia Next Gen (2.2U) gewonnen. Der 19-jährige Slowake war in 9:17 Minuten
(rsn) – Die Baskin Usoa Ostolaza (Laboral Kutxa – Fundacion Euskadi) hat die dreitägige Pyrnäen-Rundfahrt (2.1) gewonnen und damit ihr Potential als Bergfahrerin noch einmal unterstrichen. Nachd