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28.05.2023 | (rsn / ProCycling) – Eine Abschlussetappe in Mailand, Verona oder dem noch näher gelegenen Riese Pio X – dem Zielort der Schlussetappe 2013 – wäre viel sinnvoller gewesen als ein fast 750 Kilometer langer Transfer vom Monte Lussari an der slowenischen Grenze nach Rom. Und auch viel umweltfreundlicher, da die Fahrer mit dem Flugzeug in die italienische Hauptstadt düsen und die Teambusse und Ausrüstungstransporter zu einer langen Autobahnfahrt verdammt sind.
___STEADY_PAYWALL___All das für einige schöne Bilder, von denen es im größten Freilichtmuseum der Welt, das zuletzt 2018 Gastgeber des Giro war, aber auch reichlich geben wird. Dort geht es kurz an die Küste nach Ostia und dann schnell zurück ins Stadtzentrum auf einen 17,6 Kilometer langen Rundkurs, der das Peloton fünfmal an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten wie dem Kolosseum, dem Circus Maximus und der Engelsburg vorbeiführt.
Dazwischen wird zweimal der Tiber überquert, und weiter hinten können die Fahrer sogar einen kurzen Blick auf den Petersdom erhaschen. Schließlich wird es einen Sprint auf den Sanpietrini geben, dem engmaschigen Kopfsteinpflaster auf der letzten Geraden neben dem Forum Romanum. Raushalten wird sich Primoz Roglic (Jumbo - Visma), der im Rosa Trikot seinen Vorsprung von 14 Sekunden auf Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) aller Voraussicht nach verteidigen und erstmal in seiner Karriere den Giro d'Italia gewinnen wird.
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Startzeit: 15.25 Uhr
Zielzeit: 18.43 Uhr
Sprintwertungen:
Rom (Kilometer 71,6)
Rom (Kilometer 98,8)
Bergwertungen:
Keine
Der finale Rundkurs in Rom
Das Streckenprofil der 21. Etappe
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