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11.06.2023 | (rsn) – Nach seinem vorzeitigen Giro-Aus und überstandener Corona-Erkrankung kehrt Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) bei der heute mit einem Zeitfahren in Einsiedeln beginnenden 86. Tour de Suisse (2.UWT) wieder ins Feld zurück. Zuvor bereits blühten die Spekulationen über ein mögliches Debüt bei der Tour de France.
Doch wie der Weltmeister nun dem TV-Sender Sporza erklärte, stand schnell fest, dass er seine Pläne, die eine erste Teilnahme an der Tour de France nicht vor 2024 vorsieht, nicht ändern werde. “Ich werde mich sicherlich in Zukunft damit befassen, aber nicht in diesem Jahr“, so Evenepoel und nannte als Hauptgrund seine Saisonplanung. “Ich habe mich sechs Monate lang auf den Giro vorbereitet. Ich saß drei Monate lang im Niemandsland auf einem Berggipfel. Ich bin in Topform zum Giro gefahren. Aber als ich krank wurde, saß ich danach zehn Tage lang nicht auf dem Fahrrad“, so der 23-jährige Belgier, der auch erklärte, weshalb er nicht zum Heimspiel bei der am 14. Juni beginnenden Belgien-Rundfahrt (2.Pro) antreten werde.
“Bei einem Training in den Ardennen habe ich mich für die Tour de Suisse entschieden, weil die Werte gut genug waren, um auf WorldTour-Niveau zu fahren“, so Evenepoel, dem auch die beiden Einzelzeitfahren in der Schweiz die Entscheidung leichter gemacht haben dürften. “Es ist eine bessere Wahl für meine Entwicklung als Rundfahrtspezialist, auch wenn es mir schwer gefallen ist, die Baloise Belgium Tour links liegen zu lassen.
Bei der Tour de Suisse trifft er unter anderem auf seinen Landsmann Wout Van Aert (Jumbo – Visma), der im Gegensatz zu Evenepoel die Rundfahrt zur Vorbereitung auf die Tour de Suisse nutzt. Bereits im Eröffnungszeitfahren wird es zum großen Duell zwischen den beiden Belgiern kommen. “Natürlich wollen wir beide diese Etappe in unsere Palmares aufnehmen, aber für mich ist es auch wichtig, etwas Zeit im GC zu gewinnen“, kündigte er an.
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