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23.06.2023 | (rsn) – Die vorletzte Juniwoche ist den nationalen Meisterschaften vorbehalten. Zunächst stehen die Wettbewerbe im Zeitfahren an, ehe am Wochenende die Straßenrennen folgen. Wir liefern eine Zusammenfassung der Ergebnisse ausgewählter Zeitfahrwettbewerbe der Männer.
Kanada
Gee verteidigt Titel
Nach seinen vier zweiten Plätzen beim Giro d’Italia durfte Derek Gee (Israel – Premier Tech) in Edmonton endlich wieder jubeln. Nach 38,6 Kilometern verteidigte er seinen Zeitfahrtitel erfolgreich mit 34 Sekunden Vorsprung auf Nickolas Zukowski (Q36.5). Bronze ging an Matteo Dal-Cin (Toronto Hustle).
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Portugal
Zweiter Titel für Almeida in Portugal
Wie erwartet hat Joao Almeida (UAE Team Emirates) in Portugal seinen zweiten nationalen Titel im Zeitfahren nach 2021 gewonnen. Nach 33,6 Kilometern war der Giro-Gesamtdritte in Mogadouro 35 Sekunden schneller als sein Teamkollege Ivo Oliveira, der wie im Vorjahr Silber gewann. Das Podium komplettierte Joaquim Silva (Efapel).
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Spanien
Castroviejo entscheidet in Spanien Sekundenkrimi für sich
Gleich vier Fahrer landeten in Sierra la Nueva nach 32 Kilometern innerhalb von acht Sekunden. Schnellster war Jonathan Castroviejo (Ineos Grenadiers), der seinen sechsten nationalen Titel im Kampf gegen die Uhr gewann. Er war drei Sekunden schneller als Oier Lazkano (Movistar), der wiederum drei Sekunden vor seinem Teamkollegen Lluis Mas lag. Mit acht Sekunden Rückstand verpasste Juan Ayuso (UAE Team Emirates) fünf Tage nach seinem Zeitfahr-Sieg bei der Tour de Suisse die Goldmedaille in seiner Heimat.
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USA
Stars and Stripes für McNulty
In Oak Ridge, Tennessee, hat Brandon McNulty (UAE Team Emirates) den US-amerikanischen Titel im Zeitfahren errungen. Der 25-Jährige war auf 34,9 Kilometern um 1:32 Minuten schneller als William Barta (Movistar), der Silber gewann. Joey Rosskopf (Q36.5) holte sich dahinter seine dritte Medaille nach den beiden Zeitfahr-Titeln in den Jahren 2017 und 2018.
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Frankreich
Cavagna nimmt Armirail in Frankreich den Titel ab
Rémi Cavagna (Soudal - Quick-Step) hat am Donnerstag in Cassel seinen zweiten Französischen Zeitfahrtitel nach 2020 gewonnen. Der 27-Jährige nahm Vorjahressieger Bruno Armirail (Groupama - FDJ) 33 Sekunden und das blau-weiß-rote Trikot ab. Bronze ging an Pierre Latour (TotalEnergies).
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