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12.09.2023 | (rsn) – Mit einer kurzen, aber knackigen Etappe startet die Vuelta in ihre letzte Woche. Die nur 120,5 Kilometer von Liencres Playa nach Bejes führen vom Kantabrischen Meer über welliges Terrain ins Kantabrische Gebirge, wo die 16. Etappe mit einer Bergankunft der 2. Kategorie endet.
Sowohl der Start- als auch der Zielort sind erstmals Gastgeber der Spanien-Rundfahrt. Die Strecke verläuft zunächst an der malerischen Küste entlang, ehe sie 32 Kilometer vor dem Ziel kurz hinter Pechon einen Linksknick ins Landesinnere macht.
Das Streckenprofil der 16. Etappe der 78. Vuelta a Espana | Foto: Veranstalter
In Bejes wartet dann ein heftiges Finale auf das Vuelta-Feld. Die Schlussrampe zum Ziel auf 529 Metern Höhe weist bei 4,8 Kilometern Länge eine durchschnittliche Steigung von 8,8 Prozent auf. Ein Blick ins Detail verrät, dass der untere Teil sogar bis zu 14 Prozent steil ist, die letzten beiden Kilometer sind zunächst sogar mit bis zu 15 Prozent gekennzeichnet. Lediglich im mittleren Teil können die Fahrer etwas “verschnaufen.“
Sollten die Favoriten auf dem Weg nach Bejes stillhalten, um Kräfte für die bevorstehenden schweren Bergetappen zu sparen, könnte die Stunde eines kletterstarken Puncheurs schlagen.
Die Streckenkarte der 16. Etappe der 78. Vuelta a Espana | Foto: Veranstalter
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