--> -->
21.09.2023 | (rsn) – Der Sparkassen Münsterland Giro (1.Pro) wird am Tag der Deutschen Einheit, dem 3. Oktober, einmal mehr zum Festival der Sprinter. Wie die Veranstalter am Mittwoch bekanntgaben, sollen die Gewinner des Grünen Trikots der Tour de France und der Vuelta a Espana beide beim erstmals im niedersächsischen Osnabrück startenden Herbstklassiker am Start stehen: Jasper Philipsen und Kaden Groves (beide Alpecin – Deceuninck).
Demnach haben sich neben der Alpecin-Doppelspitze auch Titelverteidiger Olav Kooij und Christophe Laporte (beide Jumbo – Visma) sowie Tim Merlier (Soudal – Quick-Step), Ex-Weltmeister Mads Pedersen (Lidl – Trek), Dylan Groenewegen (Jayco – AlUla) und Gerben Thijssen (Intermarché – Circus – Wanty) sowie das Bora-hansgrohe Sprint-Duo Danny van Poppel und Jordi Meeus angekündigt.
Van Poppel und Meeus sollen unter anderem Nils Politt zur Unterstützung dabei haben. Außerdem stehen auch John Degenkolb mit seinem Team DSM – firmenich und Max Walscheid mit der deutschen Nationalmannschaft auf der vorläufigen Startliste.
Insgesamt werden 23 Teams in Osnabrück am Start stehen, darunter je acht World- und ProTeams, sechs deutsche Continental-Mannschaften und eben die Nationalauswahl des BDR. Der Sparkassen Münsterland Giro führt nach dem Start in Osnabrück "auf den Spuren des Westfälischen Friedens über den Teutoburger Wald nach Münster", heißt es in der Pressemitteilung. Unterwegs ist eine Schleife bei Bad Iburg zweimal und eine durch den Teutoburger Wald über Tecklenburg und Lengerich dreimal zu befahren. Auch in Münster selbst wartet noch eine Zielrunde, die ebenfalls dreimal zu absolvieren ist. Insgesamt kommen so rund 200 Kilometer zusammen.
Die finale Startliste wird, wie bei jedem Rennen, erst am Wettkampftag selbst klar. Während sich für Berg- und Hügelspezialisten im Herbst vor allem in Italien noch viele attraktive Rennen bieten, gibt es für Sprinter rund um den 3. Oktober wenig andere Rennen, die attraktiver sein könnten. Deshalb ist davon auszugehen, dass die vorab gemeldeten Sprint-Stars letztlich auch tatsächlich in Osnabrück am Start stehen werden, wenn sie sich vorher nicht noch verletzen oder krank werden.
(rsn) – Stressiger, aber erfolgreicher Tag der Deutschen Einheit für Jakob Geßner und sein Team Lotto – Kern Haus. Beim Münsterland Giro (1.Pro) am Dienstag gewann der 23-Jährige nach couragie
(rsn) – Mit seinen 90 Kilogramm war der Vorjahresdritte Max Walscheid wahrlich Keiner, der sich über die zahlreichen steilen Rampen im Teutoburger Wald auf der diesjährigen Strecke des Sparkassen
(rsn) – Platz vier für Nils Eekhoff, Rang 17 für Alberto Dainese und John Degenkolb auf der 27: Mit dieser Ausbeute ist der Sparkassen Münsterland Giro für das Team DSM – firmenich zu Ende geg
(rsn) – Jumbo – Visma hat den 18. Münsterland Giro (1.Pro) dominiert und nach einer cleveren Teamleistung den Sieg verbuchen können. Allerdings war es über 194,2 Kilometer von Osnabrück nach M
(rsn) - Für die deutschen Kontinental-Teams waren die Klassikerbedingungen mit Wind und Regen sowie die starke WorldTour-Konkurrenz beim Münsterland-Giro (1.Pro) zu viel des Guten, um ein Spitzener
(rsn) – Der Tag der Deutschen Einheit bringt den Radsport-Fans am Dienstag das große deutsche Saisonfinale der Profis – und das mit einem beeindruckenden internationalen Aufgebot, vor allem in Sa
(rsn) – Wenn am Tag er Deutschen Einheit in Osnabrück der Startschuss zum 18. Sparkassen Münsterland Giro fällt, ist unter den 23 Mannschaften auch wieder eine Auswahl des Bund Deutscher Radfahre
(rsn) – Aus Anlass des 375. Jubiläums des Westfälischen Friedens, mit dem 1648 der 30-jährige Krieg beendet wurde, beginnt der Sparkassen Münsterland Giro (1.Pro) erstmals in seiner Geschichte i
(rsn) – Silvan Dillier (Alpecin - Deceuninck) wird am Sonntag nicht wie geplant bei Paris-Nizza (2.UWT) am Start stehen können. Der Schweizer hat sich bei Kuurne-Brüssel-Kuurne einen Kahnbeinbruch
(rsn) – Die 112. Tour de France hat schon am ersten Tag ihren ersten kleinen Social-Media-Shitstorm und in seinem Zentrum steht Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step). Der Belgier rollte gestern, d
(rsn) - Regnerisches Wetter wird die 2. Etappe der Tour de France 2025, das mit 209 Kilometern längste Teilstück der drei Wochen, von Lauwin-Planque an die Küste nach Boulogne-sur-Mer prägen. Und
(rsn) - Auch am zweiten Tag bleibt die Tour de France im Norden Frankreichs. Für die Fahrer bedeutet das eine angenehme Konstante. Die 209 Kilometer lange Etappe führt von Lauwin-Planque zur Küste
(rsn) – Alpecin – Deceuninck und Uno-X Mobility haben das Finale der 1. Etappe in Lille am Samstag dominiert und Jasper Philipsen trug völlig überlegen den Tagessieg davon. Dazu waren Tadej Poga
(rsn) – Das norwegische Team Uno-X Mobility war einer der Gewinner am ersten Tag der Tour de France 2025. Nicht nur, dass die Wildcard-Mannschaft das Feld im Finale anführte, den Sprint vorbereitet
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Platz 19 zum Auftakt. Das klingt auf dem Papier nicht nach einem besonderen Auftritt von Pascal Ackermann (Israel – Premier Tech) auf der 1. Etappe der Tour de France in Lille. Doch der 31
(rsn) - Ist das wirklich eine Blamage? Schon am ersten Tag der 112. Tour de France verlor Red Bulls Kapitän Primoz Roglic an der Windkante 39 Sekunden auf die beiden Top-Favoriten Tadej Pogacar (UAR
(rsn) – Ein Baum verhinderte die freie Sicht auf das, was bei der ersten wirklich wichtigen Szene dieser Tour de France geschehen war. Aus der Helikopterperspektive ließ sich nur beobachten, dass F
(rsn) - Nein, diesen ersten Tag der Tour de France hatte man sich bei Red Bull – Bora – hansgrohe sicher ganz anders vorgestellt. Mick van Dijke, Laurence Pithie und Gianni Moscon sollten gerade b
(rsn) – Für Soudal – Quick-Step lief der Auftakt zur 112. Tour de France in Lille nicht nach Maß. Sowohl Remco Evenepoel als auch Tim Merlier hatten den Abgang im Finale der 1. Etappe verpasst.
(rsn) - Benjamin Thomas (Cofidis) wird das erste Bergtrikot der 112. Tour de France mit einigen Schmerzen bezahlen. Der Franzose lieferte sich am Mont Cassel, der zweiten von drei Bergwertungen, ein p