--> -->
15.12.2023 | (rsn) – Eine von der Konkurrenz erst spät bemerkte Attacke aus dem Hintergrund, die den Bora-Profis vielleicht den einen oder anderen entscheidenden Meter Vorsprung gibt, wird es 2024 nicht mehr geben. Dafür sorgt das Team mit seinem neuen Trikot, das zumindest in Sachen Auffälligkeit einen der Spitzenplätze in den Fahrerfeldern der kommenden Saison einnehmen wird.
Dem ist sich auch Teammanager Ralph Denk bewusst. “Der Look ist einzigartig und wir werden damit im Feld sehr sichtbar sein“, wurde er in einer Mitteilung des Rennstalls zitiert. Dem schon aus den letzten Jahren bekannten dunklen Grünton steht jetzt ein extrem helles Grün gegenüber, das aber auch – je nach Lichtsituation - fast als Neongelb durchgehen würde. Bora - hansgrohe spricht jedoch von “frischen hellgrünen Akzenten“, die sich auf der rechten Schulter, den Handschuhen und auch vereinzelt auf der Hose wiederfinden. Die Tendenz zum Gelb wird allerdings durch Denks Aussagen bestärkt, nach denen der neue Look auch “für unsere Ambitionen steht“. Und das ist weithin kommuniziert nicht etwa das Grüne Trikot der Tour de France, sondern der Angriff auf Gelb mit Neuzugang Primoz Roglic.
Neu ist 2024 zudem der Hersteller der Teambekleidung. Le Col, 2022 und 2023 zuständig für das Outfit, wird abgelöst. Und zwar von Vorgänger Sportful. Die Italiener waren bereits von 2018 bis 2021 Partner der Raublinger. Auch Boras U19-Team Auto Eder wird in den entsprechenden Outfits unterwegs sein.
Was das neue Trikot ebenfalls verrät, ist der von Teamseite noch nicht offiziell kommunizierte Wechsel von Shimano zu SRAM. Ein Logo des US-amerikanischen Komponentenherstellers prangt auf der Brust des neuen Leibchens. Seit 2015, als das Team noch Bora – Argon 18 hieß, waren Shimano-Schaltgruppen auf den Rädern, zunächst des namensgebenden Co-Sponsors, dann ab 2017 von Specialized, montiert.
Die Wechselgerüchte machten seit etwa einer Woche die Runde, als GCN ein ursprüngliches von Boras Neoprofi Emil Herzog gepostetes Foto ausgrub, das einen Specialized-Rahmen mit Bora-Farben und -Schriftzug mit einer SRAM-Kurbel zeigten.
Team Bora Hansgrohe will ride on SRAM next season.
— Lukáš Ronald Lukács (@lucasaganronald) December 9, 2023
????: Emil Herzog pic.twitter.com/UFroJaYJDt
(rsn) – Max Walscheid (Jayco – AlUla) hat zwei Tage nach seinem Sturz bei Dwars door het Hageland, bei dem er sich am Samstag den Ellbogen gebrochen hat, seine Hoffnungen auf einen Start bei der a
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret