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21.01.2024 | (rsn) - Ganz so weit nach vorne wie für seinen Teamkollegen Biniam Girmay, der auf den Sprintetappen die Plätze zwei, drei und vier belegte, ging es für Georg Zimmermann (Intermarché - Wanty) bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Tour Down Under (2.UWT) nicht. Trotzdem zeigte sich der Augsburger sowohl mit seiner gezeigten Leistung als auch mit dem zwölften Gesamtrang, 57 Sekunden hinter Sieger Stephen Williams (Israel - Premier Tech) zufrieden.
"Das ist mein bester Saisonauftakt, seitdem ich Profi bin", meinte Zimmermann entsprechend happy gegenüber radsport-news.com. So sei es auch zu verkraften gewesen, dass einige Fahrer eine noch bessere Frühform als er gehabt hätten. "Ein paar Jungs waren auf jeden Fall stärker als ich, aber die Saison ist ja noch jung", so der Intermarché-Profi weiter.
Dass er bei der Tour Down Under nicht nur mitrollen, sondern auch ein Wörtchen in der Gesamtwertung mitreden wollte, hatte Zimmermann bereits am ersten Tag der sechstägigen Rundfahrt gezeigt. Dort war er nämlich in einer Fluchtgruppe unterwegs und sicherte sich unterwegs drei Sekunden an Zeitbonifikation. So lag der 26-Jährige zwischenzeitlich auf Platz fünf der Gesamtwertung. "Es war von Anfang an mein Ziel, hier vorne zu landen", blickte Zimmermann zurück.
Auf den beiden schweren Schlussetappen mit dem Ankünften am Willunga Hill und dem Mount Lofty büßte er dann zwar jeweils etwas Zeit auf die Konkurrenz ein, dennoch fiel sein Fazit für sich und das Team positiv aus. "Wir waren als Team gut unterwegs und haben die ersten Erfolge eingefahren", sagte der Deutsche, der mit seiner gewonnen Zeitbonifikation vom Vortag zumindest dafür sorgte, dass er direkt vor Ben Zwiehoff (Bora - hansgrohe) auch bester Deutscher im Gesamtklassement wurde.
Nach der für ihn gut verlaufenen Australien-Rundfahrt bleibt Zimmermann noch down under und wird dort die Eintagesrennen Surf Coast Classic (1.1 / 25. Januar) und Cadel Evans Great Ocean Road Race (1.UWT) bestreiten.
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