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30.01.2024 | (rsn) - Der ausgewiesene Zeitfahrspezialist Miguel Heidemann (Felt - Felbermayr) ist auf der Königsetappe der Sharjah Tour (2.2) zum Bergfloh geworden und hat sich mit Platz drei auf der Königsetappe vor dem Schlusstag bis auf Platz zwei der Gesamtwertung katapultiert.
"Wir haben unseren Plan nach dem gestrigen Recon des Berges perfekt umgesetzt und freuen uns über das Ergebnis. Des Resultat kommt für mich jetzt aber auch nicht super überraschend", so Heidemann nach dem Rennen zu radsport-news.com. Und sein Sportlicher Leiter Rupert Hödlmoser fügte an. "Das war ein richtig guter Auftritt von Miguel und dem gesamten Team."
Das Team Felt - Felbermayr, das mit drei Fahrern unter den besten Zehn im Gesamtklassement in die Königsetappe mit Bergankunft gegangen war, wollte seine gute Ausgangslage taktisch gewinnbringend einsetzen und entschied sich dazu, im 6,3 Kilometer langen und im Schnitt 8,4 Prozent steilen Schlussanstieg nach Khorfakkan den Gesamtsechsten Heidemann früh in die Offensive zu schicken.
Bereits nach dem ersten Kilometer bergauf - "das war so besprochen", sagte Heidemann - griff der Darmstädter an und bekam bald Gesellschaft vom Ukrainer Anatoliy Budyak (Terengganu). Somit war die Ausgangslage für Felt-Kapitän Hermann Pernsteiner ideal, da die Konkurrenz die Lücke zu Heidemann zufahren musste.
Als Heidemann im Verlauf des Anstiegs das Hinterrad von Budyak verlor, war es so auch keine Überlegung, den Deutschen zum Österreicher zurückzubeordern. "Wir wollten die anderen Teams damit weiter unter Druck setzen und Hermann konnte so von hinten heraus agieren", erklärte Heidemann.
Während der 1000 Meter vor dem Ziel aus der ersten Verfolgergruppe heraus attackierende Spanier Mario Aparicio vom Zweitdivisionär Burgos – BH noch den Sieg mit sechs Sekunden Vorsprung auf Budyak einfuhr, überquerte Heidemann mit 25 Sekunden Rückstand den Zielstrich. Weitere vier Sekunden dahinter folgte die erste Verfolgergruppe um Pernsteiner und den slowenischen Gesamtführenden Gal Glivar vom Development-Team von UAE Emirates.
Vor der flachen Schlussetappe liegt Heidemann 20 Sekunden hinter Gliver, Pernsteiner nimmt zeitgleich mit dem Gesamtdritten Budyak Platz vier ein.
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