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06.04.2024 | (rsn) – Nach einem starken Ritt auf der Königsetappe des Circuit des Ardennes (2.2) hat Johannes Adamietz (Lotto – Dstny Development) knapp die Gesamtführung verpasst. Der Ulmer fuhr nach 146 Kilometern und zahlreichen Anstiegen als Vierter über den Zielstrich und geht auch als Gesamtvierter mit zwölf Sekunden Rückstand auf den Dänen Mathias Bregnhoj (Sabgal/Anicolor) auf die Schlussetappe am Sonntag.
“Heute war alles drin. Das Rennen war super hart. Ich bin am letzten Berg weggefahren und dachte, dass ich um den Gesamtsieg fahre. Aber oben raus wurde der Berg flacher und da haben mich noch zwei Fahrer praktisch auf der Zielgerade eingeholt. Es ist ziemlich unglücklich gelaufen“, befand Adamietz gegenüber radsport-news.com.
Den Sieg hatte sich der Italiener Federico Savino (Soudal – Quick-Step Development) mit acht Sekunden Vorsprung auf eine neunköpfige Verfolgergruppe geholt, aus der auf den letzten Metern noch Joseph Blackmore (Israel – Premier Tech) und Viktor Soenens (Soudal – Quick-Step Development) nach an Adamietz vorbeisprinteten. Mit der Bonifikation für Rang zwei hätte sich Adamietz bis auf vier Sekunden an Spitzenreiter Bregnhoj angenähert.
Während Adamietz auf der selektiven Schlussetappe noch alle Chancen auf das Podium hat, kann auch Miguel Heidemann (Felt – Felbermayr) noch auf die Top-Ten hoffen. Der Darmstädter kletterte am Samstag sehr ordentlich, kam auf Rang 21 mit 1:06 Minuten Rückstand ins Ziel und geht als Elfter auf die Schlussetappe.
"Ich bin zufrieden, da ich ja kein ausgewiesener Bergfahrer bin. Morgen kann bei Windkante und Regen noch einiges passieren. Aber ein direkter Angriff auf die Top Ten ist jetzt nicht geplant. Es wird aber sicher ein aufregendes Rennen, bei dem das Hauptziel sein wird, sturzfrei durchzugekommen“, so Heidemann zu RSN.
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