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14.04.2024 | (rsn) - Mit einer starken Leistung konnte sich Miguel Heidemann (Felt - Felbermayr) am Schlusstag der Tour du Loir et Cher (2.2) noch auf Platz zehn der fünftägigen Rundfahrt nach vorne arbeiten.
Der Darmstädter wurde nach 97,5 Kilometern rund um Blois aus der siebenköpfigen Spitzengruppe heraus Fünfter und machte so noch 20 Positionen im Gesamtklassement gut, während sich der Däne Emil Toudal (Coloquick) den Gesamtsieg sicherte. Die letzte Etappe ging an den Norweger Andre Drege (Coop-Repsol)
"In der dritten Runde konnte ich mich mit einer Gruppe absetzen, mir bei einem Bonussprint noch eine Bonifikation sichern und tatsächlich haben wir es auch ins Ziel geschafft. Im Sprint habe ich mir das Hinterrad von Drege geschnappt, in der Hoffnung, dass es auch für mich ein guter Sprint wird. Am Ende kann ich mit Platz fünf auf der Etappe aber sehr zufrieden sein", so Heidemann, der somit bei allen seinen vier Rundfahrten des Jahres in den Top-Ten landete, zu RSN.
Auch aus Sicht seines Sportlichen Leiters Rupert Hödlmoser verlief die Tour du Loir et Cher "richtig zufriedenstellend", wie er gegenüber RSN erklärte. "Wir wussten, dass es heute richtig hart werden und eine Fluchtgruppe eine gute Chance haben würde. In Frankreich bei einer Rundfahrt in die Top Ten zu fahren ist alles andere als einfach. Aber Miguel und das Team haben super gearbeitet", so Hödlmoser weiter.
Dagegen verpassten die Teams Lotto - Kern Haus - PSD Bank und Vorarlberg sowie die Deutsche Nationalmannschaft am Schlusstag die Spitzengruppe und kamen mit dem Feld mit 27 Sekunden Rückstand ins Ziel.
Tobias Müller kam als bester Fahrer der Nationalmannschaft auf Platz 18, für Lotto - Kern Haus - PSD Bank war Mathieu Kockelmann auf Platz 24 bester Akteur und im Trikot des Teams Vorarlberg fuhr Alexander Konychev auf Platz 26.
"Für uns sprang heute nicht die gewünschte Platzierung heraus. Wir haben die Gruppe verpasst und im Sprint konnte Romet (Pajur) nicht eingreifen", so Florian Monreal, Teamchef bei Lotto - Kern Haus - PSD Bank, zu RSN. Auch Bundestrainer Ralf Grabsch konnte kein positives Fazit ziehen. "Von den Ergebnissen her war das keine optimale Rundfahrt für uns", meinte er gegenüber RSN.
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