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16.04.2024 | (rsn) – Kristina Vogel ist am Wochenende einmal mehr dem Tod gerade so entgangen. Das machte die zweimalige Bahn-Olympiasiegerin am Montag via Instagram bekannt. Dort postete die 33-Jährige ein Foto aus dem Unfallkrankenhaus Berlin und schrieb dazu: "Hallo aus dem Krankenhaus… Ich hatte eine Lungenembolie!"
Am Samstag war Vogel von ihrem Partner Michael Seidenbecher ins Krankenhaus gebracht worden. Wo ihr vor sechs Jahren nach ihrem schweren Trainingsunfall in Cottbus, seitdem sie querschnittsgelähmt ist, das Leben gerettet worden war, wurde auch diesmal sofort eine Not-Operation durchgeführt.
"Von Freitag auf Samstag ging es mir gar nicht gut und auch meine Apple Watch schlug die ganze Zeit Alarm. Der Ruhepuls war zu hoch. 120! Michael und ich sind daraufhin am Samstagmorgen ins Krankenhaus gefahren", erzählte Vogel nun auf Instagram.
"Ein paar Stunden später lag ich cshon auf dem OP-Tisch. Blutgerinnsel (Thromben) wurden mit einem Katheter entfernt bzw. abgesaugt. Ich hatte so viele Thromben in der Lunge, dass der Herzdruck schon gestiegen war und es lebensgefährlich wurde. Sagen wir so: Einen Tag mehr zuhause, wäre dann wohl mein letzter Tag gewesen. Einmal mehr haben mir die Mitarbeiter*innen im UKB wohl mein Leben gerettet!"
Bei einer Lungenembolie gelangen Blutgerinnsel in die Lunge und verstopfen dort Lungengefäße. Sie kann innerhalb einiger Stunden zum Tod führen. Typische Symptome sind unter anderem akute Luftnot und Brustschmerzen beim Einatmen. Der Sauerstoffmangel verursacht außerdem meist einen Ruhepuls von über 100 Schlägen pro Minute.
Am Dienstag bedankte sich Vogel nun ebenfalls via Instagram für viele Nachrichten und erklärte: "Direkt nach der Operation habe ich mich schon viel besser gefühlt", schrieb sie da. "Jetzt geht es mir gut, aber ich muss noch ein paar Tage bleiben, bis wir alle Ergebnisse haben und verstehen, warum das passiert ist – um zu verhindern, dass es in Zukunft nochmal passiert."
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