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05.07.2024 | (rsn) - Im Weinanbaugebiet Cote d'Or erfolgt die erste von zwei Prüfungen im Kampf gegen die Uhr. Die 7. Etappe der diesjährigen Tour de France ist ein Einzelzeitfahren von Nuits-Saint-Georges nach Gevrey-Chambertin, auf 25,3 Kilometern Länge weist es nur zur Rennmitte einen kleineren Anstieg auf.
Nach dem Start im Zentrum von Nuits-Saint-Georges führt der Kurs gen Westen, wo in Messanges die erste Zwischenzeit genommen wird. Danach geht es zunächst leicht berghoch, ehe an der Cote de Curtil-Vergy die Straße für 1,6 Kilometer mit fast sechs Prozent im Schnitt ansteigt. In Curley wird dann die zweite Zwischenzeit genommen, ehe eine kleinere Abfahrt folgt.
Danach steht in Morey-Saint-Denis gut fünf Kilometer vor dem Zielstrich noch der dritte Messpunkt an, ehe es dann völlig flach nach Gevrey-Chambertin geht. Aufgrund der vergleichbaren Länge könnte dieses Zeitfahren ein kleiner Fingerzeig für die Olympischen Spiele sein, auch von der Topografie her gleicht es dem Parcours in der französischen Hauptstadt, wo eine Woche nach Ende der Tour die Medaillen vergeben werden.
Die Streckenkarte der 7. Etappe | Grafik: ASO
Während der Zielort für das Tourfeld ein neues Pflaster ist, ist der Startort Gevrey-Chambertin zumindest schon einmal angefahren worden. 2017 endete eine Flachetappe in Nuits-Saint-Georges mit dem Sieg von Marcel Kittel.
Das Streckenprofil der 7. Etappe | Grafik: ASO
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