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04.07.2024 | (rsn) - Nach der 5. Etappe der Tour de France von Saint Jaen de Maurienne nach Saint Vulbas könnte der Ärger von Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) kaum größer sein. Der Kölner fühlte sich zunächst im Finale behindert und um seine Siegchance gebracht und danach wurde er auch noch von der Jury vom 16. auf den 171. Platz zurückgesetzt, weil er seinerseits unkorrekt gesprintet haben soll.
Passiert soll es sein, nachdem der Sprint Royal längst eröffnet war. Bauhaus war gut platziert, als er vom späteren Sieger Mark Cavendish (Astana Qazaqstan) und Fernado Gavira (Movistar) in die Zange genommen wurde. Durch die Richtungswechsel entstand ein Hin und Her. Um sich zu behaupten, setzte Bauhaus Schulter und Ellbogen ein. Das wurde später von der Jury bestraft.
Bahrain Victorious legte noch am Abend Widerspruch ein, doch bis zum Morgen passierte nichts. Erst kurz vor dem Start erschienen zwei Jury-Mitglieder der UCI am Mannschaftsbus und diskutierten mit den Sportlichen Leitern. Doch die Kommissäre ließen sich nicht umstimmen.
“Wenn man sich den Sprint vom letzten Kilometer bis zur Ziellinie anschaut, was da passierte….wenn da nur Phil bestraft wird, ist das nicht fair. Er ist Sprinter und hat nur seinen Job gemacht und da gab es viele Moves, die nicht okay waren“, kritisierte Roman Kreuziger, der Sportdirektor von Bahrain Victorious, im Gespräch mit RSN die Entscheidung.
“Wir haben nur gefragt, ob sie die Strafe zurücknehmen oder nicht mehr Leute bestrafen müssten, denn für alle sollten die Regeln gleich sein, das ist alles, was ich sagen kann“, meinte Kreuziger, der sich allerdings über den 35. Tour-Etappensieg von Cavendish ebenfalls freute. “Generell kann ich sagen, dass alle glücklich sind, dass Cavendish gewonnen hat. Er hat den Rekord gebrochen, was gut für den Radsport ist. Sein Name wird dort für lange Zeit stehen. Mit der Strafe sind wir definitiv nicht einverstanden, aber es ist die Entscheidung der Jury.“
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