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31.07.2024 | (rsn) - Nach seinem Triumph im Olympischen Mountainbikerennen nimmt Tom Pidcock am Samstag auch im Straßenrennen die Goldmedaille ins Visier. Der 25-Jährige führt auf dem 273 Kilometer langen Klassikerkurs das britische Team an, in dem sich Fred Wright, Stephen Williams und der im Zeitfahren gestürzte Joshua Tarling ganz in den Dienst des nunmehr zweimaligen MTB-Olympiasiegers stellen werden.
“Alle werden motiviert sein“, kündigte der britische Performance Director Stephen Parks gegenüber Cyclingnews an. An Pidccocks Form jedenfalls hat der Schotte keinerlei Zweifel: “Tom hat die Beine, er hat das Rennen im Visier, also werden sie alle gerne für ihn fahren. Es sollte ein fantastisches Rennen werden“, so Parks, der sich auch durch die Goldmedaille im Mountainbike einen zusätzlichen Schub verspricht: “Der Sieg gibt ihm auch Selbstvertrauen für das Straßenrennen.“
Parks selber traut seinem Kapitän eine zweite Goldmedaille zu, allerdings wird Pidcock im Straßenrennen nicht die Favoritenrolle zufallen. Erste Sieg-Kandidaten sind Zeitfahr-Olympiasieger Remco Evenepoel, dessen Teamkollege Wout van Aert ebenfalls hoch gehandelt wird, sowie Weltmeister Mathieu van der Poel sowie Mads Pedersen, denen der schwere Kurs noch etwas besser liegen sollte als Pidcock.
Hinzu kommen Unwägbarkeiten wie das nur aus 90 Fahrern bestehenden Feld, die lange Distanz, der schwere Kurs mit 4.400 Höhenmetern sowie die für Samstag zu erwartenden heißen Temperaturen.
“Ich denke, wenn es ein Radrennen gibt, auf das ich niemals wetten würde, dann ist es das Olympische Straßenrennen. Es ist so ein harter Kurs. Normalerweise wird es eine Abnutzungsschlacht und wenn das gesamte Peloton gegen dich ist, wird es unglaublich schwierig sein, zu gewinnen. Aber es ist möglich, wir sind auf jeden Fall mit im Rennen“, sagte Parks.
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