--> -->
02.08.2024 | (rsn) – 273 Kilometer warten im Olympischen Straßenrennen am Samstag auf die Männer, die von Paris aus zuerst in den Südosten fahren, vorbei an Versailles, ehe sie nach 220 Kilometer ins Zentrum zurückkehren, wo dreimal der Anstieg hinauf nach Sacre Coeur auf dem Programm steht. Mit Nils Politt (UAE Team Emirates) und Maximilian Schachmann (Red Bull - Bora - hansgrohe) sind zwei deutsche Fahrer dabei, die Außenseiterchancen im Kampf um die Medaillen haben.
"Nach der Besichtigung bin ich mir noch mehr sicher, dass wir die richtigen Fahrer nominiert habe. Das wird sich auch im Ergebnis widerspiegeln", gab sich Nationalteamtrainer André Greipel zuversichtlich. Seit 24 Jahren warten die Deutschen auf eine Medaille im Straßenrennen.
Gut 90 Fahrer ist das Feld am Samstag klein, die Topnationen verfügen über vier Startplätze, was es wohl kaum einer Mannschaft erlauben wird, das Rennen vom ersten Kilometer an zu kontrollieren. "Am Start muss man vorne sein, vielleicht geht gleich die Post ab und nach 50 Kilometern steht eine Gruppe, die man nie wieder sieht", ging Schachmann auf die taktischen Möglichkeiten gleich zum Rennbeginn ein.
"Gibt man denen zu viel Vorsprung, dann kann keiner die Lücke mehr zufahren", fügte er an. Die erwartete Hitzeschlacht, nachdem es in Paris in den letzten Tagen über 35 Grad warm war, sollte dem Wetterbericht zufolge aber ausbleiben. Gut 26 Grad und bewölkter Himmel lautet die aktuelle Prognose.
"Man muss trotzdem auf alles eingestellt sein", meinte Schachmann, der im Gegensatz zu seinem Teamkollegen Politt nicht die Tour in den Beinen hat. Der Hürther kam mit breiter Brust nach Paris, als bärenstarker Helfer unterstützte er den Slowenen Tadej Pogacar bei dessen dritten Toursieg. Nun kann er in der französischen Hauptstadt wieder auf eigene Kappe fahren.
"Ich fühle mich gut erholt nach der Tour", meinte er vor dem Rennen, dessen Strecke er besichtigte, aber auch im Rennmodus von Paris-Nizza noch kenne. Das Finale, wo dreimal der Anstieg hinauf ins Montmartre-Viertel erklommen werden muss, hat er sich genau angesehen. "Die Anstiege sind nicht besonders steil, aber nach der Distanz sehr anspruchsvoll", meinte er zum finalen Rundkurs in der Innenstadt, der nach 220 Kilometern erreicht wird.
(rsn) - Mit drei Goldmedaillen, alle eingesammelt von Superstar Harrie Lavreysen, war die Niederlande die dominante Nation bei den Bahnbewerben der Olympischen Spiele in Paris. Vier der fünf Medaille
(rsn) – Zwei Medaillen sind die Ausbeute der Olympischen Spiele für Deutschlands Radsportlerinnen und Radsportler. Lea Sophie Friedrich verbesserte die Bilanz am Schlusstag noch um Silber im Sprin
(rsn) – Am letzten Tag der Olympischen Spiele in Paris standen im Velodrome Saint-Quentin-en-Yvelines noch drei Medaillenentscheidungen an. Im Sprint der Frauen sicherte sich Lea Friedrich Silber h
(rsn) – Am Samstag werden bei den Olympischen Spielen von Paris mit den Zeitfahren der Frauen und Männer die Radsport-Wettbewerbe eröffnet. Vom 27. Juli bis zum 11. August stehen, und zwar im Stra
(rsn) – Tränen flossen nach dem Madison der Männer bei Italien und Portugal. In einem von Stürzen und Chaos gekennzeichneten Rennen sicherten sich Rui Oliveira und Iuri Leitao die Goldmedaille. I
(rsn) - Zum ersten Mal in ihrer Karriere standen Michelle Andres und Aline Seitz bei Olympischen Spielen am Start. Im Velodrome National in Saint-Quentin-en-Yvelines gaben die beiden Schweizerinnen ih
(rsn) – Bei den Olympischen Spielen in Paris haben Lea Sophie Friedrich und Emma Hinze problemlos das am Samstag anstehende Achtelfinale des Sprint-Turniers erreicht. Die 24-jährige Friedrich, die
(rsn) - Lea Sophie Friedrich hat sich von ihrem enttäuschenden Ausscheiden im Keirin-Halbfinale der Olympischen Spiele von Paris gut erholt gezeigt. Die 24-Jährige erzielte über 200 Meter in der fl
(rsn) – Ohne Medaillengewinn endeten am Donnerstag die beiden Bahnrad-Entscheidungen bei den Olympischen Spielen von Paris. Im Keirin der Frauen wurde Emma Hinze Fünfte und landete damit zwei Posi
(rsn) – Olympische Märchen sind etwas Schönes, erzählen sie meist davon, wie eine Außenseiterin oder ein Außenseiter am Tag X alle überraschte und plötzlich mit einer Medaille belohnt wurde
(rsn) – Bei den Bahn-Weltmeisterschaften in Roubaix stand bei den Frauen erstmals ein Vierer aus Nigeria am Start. Der Italiener Giandomenico Massari, Radsportpräsident im sechstgrößten Land der
(rsn) - Australien hat zum dritten Mal nach 1984 und 2004 Olympia-Gold in der 4.000-Meter-Mannschaftsverfolgung gewonnen. Kelland O’Brien, Sam Welsford, Oliver Bleddyn und Conor Leahy setzten sich i
(rsn) – Während Tadej Pogacar beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) gegen Jonas Vingegaard, Remco Evenepoel, Florian Lipowitz und Co. kämpft, ist sein wohl stärkster Berghelfer für die Tour de Fr
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Das Critérium du Dauphiné (2.UWT) zementierte nach den ersten beiden schweren Bergetappen die Machtverhältnisse im Radsport – jedenfalls bei Rundfahrten. Die besten Drei waren sowohl i
(rsn) – Mit einer weiteren Machtdemonstration hat Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) auf der 7. Etappe des Critérium du Dauphiné (2.UWT) seine Gesamtführung ausgebaut und seinen dritten Tag
(rsn) - Neben dem Critérium du Dauphiné ist die Tour de Suisse die zweite wichtige Vorbereitungsrundfahrt auf die Tour de France. Waren die Topfahrer zumeist in Frankreich unterwegs, bot sich in de
(rsn) – Auf der 9. Etappe der Tour du Cameroun hat Lucas Carstensen zum dritten Mal zugeschlagen und damit den Siege-Zähler seiner Mannschaft Storck – Metropol bei der afrikanischen Rundfahrt auf
(rsn) - Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat bei Dwars door het Hageland (1.Pro) seinen dritten Saisonsieg gefeiert. An der Zitadelle von Diest war er nach 180 Kilometern und 19 klassifizierten ne
(rsn) – Elisa Balsamo (Lidl – Trek) hat die 3. Etappe der Tour de Suisse Women (2.WWT) im Massensprint gewonnen. Bevor sie feiern konnte, musste sie aber die Auswertung des Zielfotos abwarten, den
(rsn) – Am Schlussanstieg nach Valmeinier 1800 konnte ihm aber erneut keiner folgen, aber dieses Mal ging Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) für seine entscheidende Attacke immerhin aus dem S
(rsn) - Mit seinem dritten Etappensieg beim 77. Critérium du Dauphiné hat Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) einmal mehr nicht nur seine Ausnahmestellung bei dieser Fernfahrt, sondern im gesam
(rsn) – Erschöpft aber glücklich – so könnte man den Zustand eines Hundes im Ziel der 2. Etappe der Vuelta a Colombia Femenina (2.2) beschreiben. Der fröhliche Vierbeiner hatte laut Le Gruppet
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr