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22.08.2024 | (rsn) – Im Juni schien der Dopingfall Michel Heßmann (Visma – Lease a Bike) abgeschlossen, nachdem der 23-Jährige der von der Nationalen Anti-Doping-Agentur (NADA) vorgeschlagenen viermonatigen Sperre zugestimmt hatte. Doch damit war die Geschichte doch nicht beendet, wie sich erst jetzt herausstellte. Die Internationale Anti-Doping-Agentur (WADA) nämlich hatte Berufung gegen das Urteil eingelegt und eine höhere Strafe gegen den Freiburger gefordert.
Laut der niederländischen Rundfunkanstalt NOS haben beide Seiten nun einen Vergleich erzielt. Demnach akzeptiert Heßmann eine 21-monatige Sperre, die er größtenteils bereits abgesessen hat. Dadurch dürfte er ab dem 14. März 2025 wieder an Rennen teilnehmen. Bereits ab dem 14. Januar könnte Heßmann bei Teamaktivitäten wie Trainingslagern dabei sein. Wie das niederländische Radsportportal wielerflits unter Berufung auf eigene Quellen allerdings meldete, werde Heßmanns zum Jahresende auslaufender Vertrag von seinem Team nicht verlängert.
Heßmann war bei einer Trainingskontrolle am 14. Juni 2023 positiv auf ein sogenanntes Diuretikum getestet worden. Das Mittel steigert die Harnproduktion und sorgt so für die Entwässerung des Körpers. Diuretika gelten aber auch als sogenannte Maskierungsmittel, mit denen sich Doping verschleiern lässt.
Von seinem Team war der gebürtige Münsteraner im August suspendiert worden. Die B-Probe bestätigte das Ergebnis.
Anwalt Rainer Cherkeh hatte damals erklärt, dass sein Mandant keinen Missbrauch begangen habe und nannte kontaminierte Schmerzmittel als wahrscheinlichsten Grund. Im Januar hatte die Staatsanwaltschaft Freiburg die Ermittlungen “mangels hinreichenden Tatverdachts" eingestellt.
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